Mittwoch, 8. Dezember 2010

Jörg Kachelmann, erster Träger der Ehrung "Preis der deutschen Zipfel"


Zugegeben, angesichts der allgegenwärtigen Prozessberichterstattung eine eher unseriös wirkende Meldung. Da sie aber zutreffend ist und rein sprachlich gut zur Diskussion um Jörg Kachelmanns abwechslungsreiches Liebesleben passt, sei an dieser Stelle daran erinnert, dass Jörg Kachelmann bereits im Jahre 2008 den ersten "Preis der deutschen Zipfel" erhielt, der anlässlich des "10. Zipfeltreffens" im Rahmen der zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit von den vier geografisch jeweils am äußersten Rand der Republik gelegenen Gemeinden Oberstdorf, Görlitz, List und Selfkant, vereint im Zipfelbund, verliehen wurde.

Heute ist vom einstigen Glanz des ersten deutschen Zipfelpreisträgers leider wenig übrig geblieben, gehen doch 51,6 % juristisch interessierter Teilnehmer einer Umfrage von einer erstinstanzlichen Verurteilung Kachelmanns wegen Vergewaltigung aus. Immerhin 22,17 % der online Befragten sind sogar der Auffassung, dass der Bundesgerichtshof eine Verurteilung auch bestätigen würde. Sozusagen der Abstieg vom Zipfelgipfel.

1 Kommentar:

  1. Natürlich wird Herr Kachelmann verurteilt
    auch in zweiter Instanz.Die Hohen Herren der
    Justiz würden nie einen Fehler eingestehen.
    Stünde ich da als kleine Furz wäre schon lange
    Verurteilt und im Knast Es geht meiner Meinung
    nach nur noch um das Schmerzensgeld.Kann man
    einer EX Geliebten trauen???????? Es steht doch
    Aussage gegen Aussage.Kann man einer Kranken
    Frau glauben schenken die an Altzheimer leidet
    Klar,nun kommt sie mal aus dem Altersheim raus
    und steht mal wieder im Mittelpunkt. Ich wundere mich nur noch. Ob das Gericht noch Zeugen aus dem Friedhof ausbuddelt??????????
    Mfg. Franz Peter !

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