Eine juristisch eher uninteressante Geschichte, dafür aber eine mit vorzüglichem Trash-Faktor meldet die Hauspostille des Fürstentums Schaumburg-Lippe. Die Zutaten der Schaumburg-Lippischen Landeszeitung erinnern ein wenig an den dritten Teil der Tanz-der-Teufel-Trilogie, "Armee der Finsternis": Ein Burgfräulein, ein Fürst, ein altes Handy und drei durchtriebene Angeklagte, denen das Wohlergehen des ohnehin von mangelndem Respekt gebeutelten deutschen "Hochadels" nicht so sehr am Herzen liegt, wie es bei guten Untertanen eigentlich sein sollte.
Im Zentrum des Dämonenthrillers um ein Handy mit möglicherweise intimen Inhalten steht auf der Seite des Guten der aus Funk und Fernsehen bekannte "Fürst" Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe, der wieder einmal heldenhaft gegen Besudler des von ihm mit harter aber gerechter Hand geführten Fürstenhauses Schaumburg-Lippe ankämpft.
Auf der Seite des Bösen drei Angeklagte, denen der Hang zu vorkonstitutionellem Deutschtum nachgesagt wird und die sich der Anklageschrift nach im Besitz eines Handys befanden, auf dem 1000 SMS gespeichert sein sollen, welche eine mehr als zehn Jahre zurückliegende Liebesbeziehung eines „Burgfräuleins“ mit seiner Durchlaucht "Fürst" Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe in schamesröteüberstrahlenden Farben illustrieren könnten.
Kern des Vorwurfs: Das jedenfalls bitterböse und eventuell rechtsradikale Trio soll es gewagt haben, den in Bückeburg auf seinem Schloss residierenden "Fürsten" um 235.000,- Euro zu bitten, damit er höchstselbst das Schicksal seiner persönlichen Botschaften bestimmen könne und diese nicht etwa in die Hände der nach wollüstigen Geschichten geifernden Boulevardpresse gelängen. Selbstredend ging der hochwohlgeborene Edelmann aus Bückeburg nicht auf das niederträchtige Angebot ein, sondern verständigte die fürstlichen Reitertruppen, im Volksmund "Staatsanwaltschaft" genannt.
Diese wollen den Spitzbuben nun vor dem Landgericht Paderborn das Handwerk legen und haben sich dazu die Vorschriften zur Sühne einer versuchten Erpressung ganz genau angeschaut.
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'"Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
AntwortenLöschensich in Worten äußern; sprechen seine Gedanken in zusammenhängender Rede äußern, mitteilen einen Vortrag, eine Rede halten durch [intensives] Reden in einen bestimmten körperlichen oder geistigen Zustand versetzen sich jemandem gegenüber [über etwas, jemanden] äußern; ein Gespräch führen, sich unterhalten Synonyme zu reden sich äußern, sprechen, Zeichen geben sich auslassen, ausplaudern,"
Auf jeden Fall der beste Rat den man einen Mandanten geben kann. Erstaunlich wie wenig sich an diesen Rat halten.
Der Fürst macht im Handumdrehen fast jedes seiner Opfer city- oder bürotauglich:
LöschenZum Spaghettieesen mit neuen Freunden, zum Seidenrollieinkauf in Lederhose oder ganz klassisch zum eleganten Stadtbummel nur mal so
– der modische Fürst in mehr als zum Liebhaben-Form, mit einem Knuddel-Blick, ist an Vielseitigkeit kaum zu überbieten.
Ein Fürst mit kuschelweichem Bart, vorne mit kleinen Pailletten verziert.
Der heimliche Strickjacken-Liebhaber in schönem Fürstenantlitz passt harmonisch zu jedem anderen Barträger in Form und Farbe.
So sieht unkomplizierte Wohlfühl-Fürstlichkeit aus!
Ich zitiere Alexander zu Schaumburg-Lippe :
Löschen" DIE GRÖßTE LÜGNERIN "
Prinz zu Schaumburg-Lippe gestand vor Gericht als Zeuge ein, dass er 2004 etwas mit der Angeklagten hatte und bezeichnete sie als Hochstaplerin.
Ein paar Tage davor in der Bildzeitung
Der Fürst sagt zu BILD:
„Diese sogenannte Affäre hat es nie gegeben! Ich bin sogar in der Lage, das zu beweisen!“
Also wer hat denn hier über 11 Jahre gelogen, Fr. Wendt oder der Flunker-Fürst..?!..Wer ist DER GRÖßTE LÜGNER, FR. Wendt oder der Flunker-Fürst ?!
Dem Mann kann man nichts, aber auch gar nichts glauben .Und die Urteile gegen Fr. Wendt und Herrn Ramm waren nach meiner Meinung nur Show-Urteile, nur für die Presse
Selbst in Paderborn vor Gericht wurde das
" Fürstlein " von dem Vorsitzenden als " Fürst " angesprochen...alles Show und das wird hoffentlich auch noch bewiesen.
Paderborn?
AntwortenLöschenWo ist das denn?
Paderborn ist ein Stadtteil von München:
LöschenIch kenne mich mit Stadtteilen und Pferden aus.
Wer was wissen will, einfach mal die Saskia fragen (von 9:00-23:30 Uhr).
Ein raffinierter Fürst. Dieser schöne Mann sorgt für einen großen Auftritt. Der Essenseinsatz unterhalb der Brust bringen den Fürsten toll auf Figur. Mit etwas Druck auf der Nase, dem Brillen-Gebilde in Kurzsichtoptik und mit kurzer Nase. Seine leicht ausgestellte schwingende Unterlippe versprüht kessen Charme - ob Nightlife oder zu einer privaten Party. Besonders aufregend wird`s in Kombination mit seinem welligen Haar. Dieser schimmernde Fürst sorgt überall für glänzende Augen!
LöschenWohlweislich verschweigt RA Möbius, dass es sich bei dem vermeintlichen "Burgfräulein", einem Mitglied der rechtsradikalen "Reichsbürger"-Szene, um eine gute Freundin seines Lieblingsmandanten Alfred Boecker ("Comte de Montfort") handelt. "Ich drück dich ganz fest, Alfred", so klingt das auf dessen Facebook-Seite. Kein Wunder, dass Möbi schon wieder die Staatsanwaltschaft für die reitenden Boten des vermeintlichen Bückeburger Regionaldespoten hält. Aber wieso bloß die in Paderborn? Sind die nicht doch ein bisschen weit weg, um noch vom Bückeburger Schloss aus gesteuert zu werden? Bisschen viel Verschwörungstheorie auf einmal.
AntwortenLöschenDas brünette "Burgfräulein" könnte ja fast als seine Jungendsünde durchgehen, doch jetzt kam ihm der zweite Frühling mit einer russischen Blondine dazwischen. Man, man, man, wieso lassen die Damen den Schaumi nicht einfach so mal ran und halten dann den Mund?
LöschenLieber anonymer Leser, woher haben Sie bloß all´ diese angeblichen Informationen? Sie werden verstehen, dass ich diese interessanten Gerüchte als Rechtsanwalt nur sehr begrenzt kommentieren kann und mich darauf beziehen muss, was ich aus der Tagespresse oder dem Presseverteiler des Landgerichts Paderborn entnehmen kann. Was Sie schreiben klingt jedenfalls spannend und ich hoffe sehr, dass dieses neue Kapitel lang zurückliegenden fürstlichen Wirkens genauso aufregend wird, wie die jüngst bekannt gewordenen Liebesdramen. Mal ehrlich: Ein liebestoller Tausendsassa hat doch mehr Spass als ein furztrockener Brillenputzer. Würden wir als echte Fürsten die devoten Damen von der Kante unseres Himmelbettchens schubsen?
LöschenDas Burgfräulein " Mitglied der rechtsradikalen Reichsbürger Szene " Ihre Worte, ist zwar mit Montfort bekannt, aber das Fürstlein hat das Burgfräulein mit vollem Körpereinsatz, schweißtreibend in seinem Schlossbettchen, sagen wir mal " beschützt " und das nicht nur einmal. Fr. JJ kann das doch bestätigen. Also war das Burgfräulein, auch mit ihrer " politischen " Einstellung bei dem Fürstlein ein heimlicher, aber willkommener Gast....
LöschenWer dieses „Burgfräulein“ ist, hat ja bekanntlich der Lieblingsmandant des Garagenanwalts auf seiner FB-Seite aufgezeigt und zwar mit einem alten Screenschot aus der Bild-Zeitung, dem Lieblingsblatt des Hagener Pseudologen. Auch dass diese rechtsradikale „Dame“ ihren Alfred ganz fest drückt, war auf dem Profil dieses Alfred zu sehen und wurde natürlich von einigen seiner „Gegner“ gesichert. Also von angeblichen Informationen zu sprechen, was diese Angelegenheit angeht, zeigt wieder einmal wie dieser Anwalt mit manipulierten Kommentaren seine Leser beeinflussen will. Informationen, die öffentlich zur Verfügung stehen können daher keine ANGEBLICHEN INFORMATIONEN sein.
LöschenLOL Ich will von Saskia nichts wissen, denn auch ich weiss, dass Paderborn ein Stadtteil von München ist. ;) Schliesslich waren ja mehrere Wittelsbacher auch Fürstbischöfe von Paderborn, und dieser Stadtteil ist genauso katholisch wie der Rest von München.
Wieder nur Schwachsinn...Blentler.
LöschenInteressant ist ja, dass das Wort "Garagenanwalt" nur von drei Personen auf Facebook benutzt worden ist.
LöschenZwei davon sind Dauermobber, einer aus Paris (alt, schwach, aber kommt irgendwie ins Internet) und der andere aus München (liebt Pferde mehr als seine Frau und trägt Bart) und eine Trallerdame (Hochzeiten haben es ihr angetan, besonders die auf Schlössern).
Schon witzig, wie sich die Mobber-Bande einer Alexander zu Schaumburg Lippe formiert und formatiert. Besonders amüsant ist jedoch das Jammern des verzweifelten "Fürsten" danach und das jedesmal, wenn seine Mobber, wie so oft, über das Ziel hinaus schießen.
Ja, "unser Fürst" will gern die halbe Welt verklagen, dabei umgibt es sich selbst gern mit hochgradig zwielichtigen Gestalten, die ihm immer das Falsche raten und nur seinen Namen benutzen.
LöschenWer hier wirklich Freund und wer hier Feind ist, kann man bei ihm nicht mehr erkennen.
Weder den Herren aus Paris, noch das Burgfräulein, noch den Herrn aus Hagen kannte vorher jemand, auch nicht die plötzlich adlige Ehefrau aus München oder gar einen reitenden Bärtigen.
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So einfach war es noch nie- sich selbst zu adeln.
Alle auf den armen Fürsten und nehmt, nehmt, nehmt!
Hat auch nur einer von euch ihn gefragt, ob er auch all das will?
Das bezweifle ich, denn was ihr in eurem Wahn zusammendichtet, hat sicherlich nichts mehr mit Alexander zu Schaumburg Lippe zu tun.
Wo die Dichtung liegt, ist ja in der Zwischenzeit allgemein bekannt: Bei dem Bloginhaber und seinen pseudologischen und psychopatischen Mandanten. Diese Gesellen machen das fast auf eine auf den ersten Blick überzeugende Art. Nur wenn man halt etwas dahinter schaut, merkt man eben sehr schnell, daß es doch nur reine Dichtung ist, in der allergröbsten Art verfasst.
LöschenDas ist zb. meine Dichtung. Und DAS etc....Eure !
LöschenNoch Fragen?
Immer nur Ärger mit den Weibern??????
AntwortenLöschenKommt zu uns ins Kloster, da sind wir unter uns und
können beten und dabei unser selbstgebrautes Bier trinken.
Die angebliche Erpressung ...sehr geheim, sehr unauffällig, sehr professionell...
AntwortenLöschenDer anonyme Schreiber scheint ein in Paris lebender deutscher Staatsbürger zu sein, der als "selbsternannter Fürstenretter" unendgeltlich und auf allen ihm zugänglichen Internetplattformen andere beleidigt und als psychopatisch beschimpft. Interessanterweise hat dieser alte Mann noch nie auch nur eine, der von ihm denuzierten Personen; im echten Leben getroffen. Besonders gern bedient er sich der vorgefassten Meinung eines hetzenden Pferdefreunds aus München. Beide könnten Zwillige sein (bei der Geburt getrennt).
AntwortenLöschenBeide sind extremst dumm und wirken verwirrt. Es ist peinlich für einen Alexander von Schaumburg Lippe sich mit solchen Typen zu umgeben.
LöschenDann sollen die zu uns kommen.
LöschenDumme und Verwirrte sind bei uns willkommen.
Wir schicken die aufs Feld zum Hopfenplücken, denn unsere Bierbrauerei braucht immer Nachschub.
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AntwortenLöschenLustig, wie die selbe Person unter verschieden faken Profilen hier mobbt und sogar noch Eigenwerbung macht.
AntwortenLöschenLustig, dass es einen "Valentin Lilienthal" gar nicht gibt, sondern dieser Fake-Account extra eingerichtet wurde, um hier mobbenden Blödsinn zu verbreiten. Da hat wohl jemand zu viel Zeit.
LöschenAlso lustig geschrieben sind die Blogeinträge ja immer. Muss man zugeben :-) Und auch,daß es allmählich unwahrscheinlich erscheint,daß alle Gegner mit ihrer schlechten Meinung über ASL so im Unrecht sein sollen. Das wird schon Gründe haben.
AntwortenLöschenDie Zwillingsbrüder (Paris/München) haben eben keinen Humor.
LöschenWer sich gezwungenermaßen mit ASL beschäftigen muss, kann nur eine schlechte Meinung über ihn haben !
AntwortenLöschenBiene Maja 1704
AntwortenLöschenBarbara Wenke
Bückeburger Fürstenfan Lisa
hat sich angesprochen gefühlt und als Anonym geantwortet, genau das wollte ich ;)
Den Valentin Lilienthal gibt es, und das Profil ist nicht von heute!!!!
Valentin Lilienthal wird einer der Zwilligsbrüder sein. Schade für die beiden, dass Paris und München so weit entfernt sind.
LöschenNun ja, er scheint nicht den besten Hofstaat um sich zu scharen. Ist da denn keiner,der ihm mal sagt,was Phase ist??? Tu das und lass jenes?!? Vermutlich nicht,sie könnten ja in der Gunst sinken. Lieber lassen sie ihn versinken. Und schauen lüstern zu.
AntwortenLöschenSeine Menschenkenntnis scheint aber auch nicht die Beste zu sein,wenn er das nicht bemerkt. Die Umstände wurden in den letzten Jahren ja immer unerträglicher,statt besser.
Wenn er aber nur von den anderen Leuten Respekt fordert,selber aber keinen im Gegenzug erweist,sind die Probleme meist hausgemacht. Und ebend nicht immer der andere schuld.
Die schauen ihm nicht nur lüstern zu, die feuern ihn noch an ." Alex....Du bist spitze, du machst das schon...klasse wie du das biegst...etc..." im Hintergrund tuscheln sie aber über ihn und machen sich über ihn lustig ...
Löschen" Lass ihn mal, dann hat er was zu tun und nervt uns nicht "
@last Anonym: nach dem Komma kommt ein Leerzeichen und erst dann das nächste Wort.
LöschenBier her, Bier her.
AntwortenLöschenEditieren
AntwortenLöschenWir schreiben gern über peinliche Menschen.
Besonders gern über Ehen, wo die "Partner" NICHT zusammenleben, eine offene Fernbeziehung praktizieren und die Presse mit "Friede, Freude Eierkuchen" BELÜGEN. "Saubere Trennungen" in der hohlen Schickeria Münchens und im Provinznest Bückeburg sind in unserer Redaktion besonders beliebt, denn dann haben auch wir wieder was zum Lachen.
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LöschenJetzt schweigen die Fürstenlakaien, wie Blender & CO, nachdem sie erfahren haben das Ihr Herr und Meister Fürstleinchef, über 11 Jahre auch sie in Sachen T.Wendt belogen hat, so wie er die ganze Welt belogen hat.
AntwortenLöschenBlender -Ritter von Itter, wer hatte denn nun wieder Recht ? ich, wie immer, peinlich für den Ritter und die gesamte Bande !
Jetzt stellt sich für alle die Frage, was kann man dem Fürslein noch glauben und was nicht ? Ich persönlich glaube von dem Fürstlein Geschwätz zu 90% nicht, auch als Zeuge absolut unglaubwürdig.
Ach was für eine Niederlage, er hat auch zugeben müssen das er " Fürst " nur als Künstlernamen trägt, fragt sich jetzt nur, welche Kunst unser Fürstlein ausübt, die Kunst des Lügen... etc...?
Die Kunst der Scheinehe........
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