Donnerstag, 19. Mai 2016

Menschenverachtende Hetze bedroht Sachsen

Eine unfassbare Hetzkampagne gegen Muslime hat ein Rechtsextremist in Bautzen mit einem Aufkleber an seiner Tür angezettelt, die den Tourismus nicht nur in Bautzen, sondern in ganz Sachsen zum Erliegen bringen könnte. Ein signalgelbes Schild mit der Aufschrift „Wir müssen draußen bleiben!“ und dem Piktogramm eines muslimischen Paares erschüttert das Bundesland im Osten Deutschlands, das seit langem mit Verzweifelung gegen den Rechtsextremismus und ein braunes Image ankämpft.

Schon von weither sichtbar drängt sich die aggressive Hass-Botschaft ins Auge des unvoreingenommenen Beobachters und läßt mindestens für den Fremdenverkehr in Bautzen düstere Gewitterwolken am Himmel aufziehen. Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und die Stadtverwaltung Bautzens sind sich einig, dass nur ein schnelles Handeln Unheil von der Region abwenden kann. "Wir haben einen Verdächtigen für diesen heimtückischen Anschlag auf die sächsische Willkommenskultur verhaften lassen und die Angelegenheit dem polizeilichen Staatsschutz übergeben, der nunmehr unter Hochdruck ermittelt", versucht der Bautzener Fremdenverkehrsbeauftragte Heinrich Naprawo zu beschwichtigen.

Der Pressesprecher des Amtsgerichts Bautzen bestätigt, dass der Tatbestand der Volksverhetzung durch das skandalöse Schild unzweifelhaft erfüllt sei und die Verantwortlichen jedenfalls zur Rechenschaft gezogen würden. Auch der heimische Tourismusverband hat sofort reagiert und verteilt in der ganzen Stadt Aufkleber, die insbesondere den muslimischen Zuwanderern und Touristen signalisieren sollen: "Wir dürfen gern hinein!"



7 Kommentare:

  1. Also ich finde dieses Schild notwendig und richtig und werde mir ebenfalls mehrere Aufkleber und Schilder besorgen.
    Es ist für mich absolut inakzeptabel Menschen in meiner Nähe zu haben, die einen religiös geduldeten Hass gegen Juden , Christen und sogenannte Ungläubige in sich tragen . In so fern wird mein nächster Urlaub im schönen Bautzen stattfinden .

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  2. Menschenverachtende Hetze ... wenn ich das schon lese. Was für eine Hetze betreibt denn der Islam gegen uns? Das ist völlig ok oder? ... mensch ihr Bahnhofsklatscher und Teddywerfer habt doch SO einen Schuss

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  3. wenn die Gutmenschen die Sprachen der Invasoren verstehen würden, so würden wohl sehr sehr viel mehr Menschen wegen "Volksverhetzung" angezeigt. Aber da niemand die Häme, den Spott und die Verachtung die diese Menschen gegen uns äußern versteht werden nur diejenigen die für den feuchten Traum der Multikulties bezahlen müssen verknackt. Um alle mit einem klaren Geist einzuschüchtern

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  4. Es wurde niemand verhaftet ... so ein Unsinn solche Aufkleber klebe ich mir rund ums Grundstück

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  5. Solche Kleber sollten wir Europäer an den Aussengrenzen anbringen!
    Unsere Gutmenschen können ja umsiedeln in die Arabische Welt, dort hats ja praktisch ausnahmslos diese Hassprediger, Kopfabschneider und Frauenverachter!

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  6. Würden sich einige Leute die Mühe machen und sich mehr über diese Gewaltreligion (ISLAM) informieren, wäre diese Vergewaltigungskultur längst verboten!

    Wer sich seit Jahrhunderten weigert sich zu zivilisieren, ist in Europa UNERWÜNSCHT !

    Wir brauchen hier weder Vergewaltiger noch Messerstecher, die ihr Handeln mit Religionsfreiheit rechtfertigen. Und wir brauchen keine Politiker die das eigene Volk bekämpfen indem sie diesen "Abschaum der Menschheit" ins Land holen um die Bevölkerung auszutauschen!

    Entweder es ändert sich was, oder es wird Konsequenzen haben!

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    1. Konsequenzen: Leichte Verluste bei SPD und CDU, starke Gewinne bei den Grünen. Weitermachen.

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