Mittwoch, 22. Dezember 2010

Kachelmann-Prozess; Alice Schwarzer: "Und es sieht ganz so aus, als würde es auf einen reinen Indizienprozess hinauslaufen"


Nach Ferdinand von Schirach und Gisela Friedrichsen für den SPIEGEL straft nun auch Alice Schwarzer für BILD die einzige Zeugin mit prozessualer Nichtachtung, indem sie es für wahrscheinlich hält, dass der Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann auf einen "reinen Indizienprozess" hinausläuft. Ein bemerkenswerter Umstand, dass selbst die Wahrnehmung von Frau Schwarzer im Hinblick auf die prozessuale Rolle des mutmasslichen Opfers derart eingeschränkt ist, dass sie die einzige Zeugenaussage nicht einmal mehr als klassischen Beweis erkennt, sondern glaubt, in diesem Prozess käme es nur noch auf Indizien an. Der "Dauerredeschwall des Hamburger Anwalts" zeigt Wirkung.

6 Kommentare:

  1. ES fehlt bei der Zeugin an Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit. Sie hat nachweisbar in Zusammenhang mit der Affäre Kachelmann zweimal gelogen.

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  2. Mag sein, aber wenn eine Zeugin vorhanden ist, gibt es eben keinen reinen Indizienprozess.

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  3. sie lügt sie lügt sie lügt pasta.

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  4. http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/Titel-0111.jpg

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