Noch am gleichen Tag erkannte das Opfer den Täter an Hand der Fotos auf der Strasse mit seiner Uhr. Die herbeigerufene Polizei fand ausserdem noch einen mp3-player und die Autoschlüssel bei dem Einbrecher, der sich nun einem Strafrahmen von bis zu 10 Jahren Haft und USD 20.000,- Geldstrafe ausgesetzt sieht. Führende Sicherheitsexperten empfehlen deshalb, Facebook-Konten nicht unter dem Klarnamen zu führen, keine persönlichen Fotos hochzuladen und das Konto nach Nutzung wenigstens zu schliessen. Oder während der Ausfühung von Straftaten ganz auf die Facebook-Nutzung zu verzichten.
Mittwoch, 25. Juni 2014
Einbrecher lässt Facebook-Konto auf Rechner des Opfers geöffnet
Noch am gleichen Tag erkannte das Opfer den Täter an Hand der Fotos auf der Strasse mit seiner Uhr. Die herbeigerufene Polizei fand ausserdem noch einen mp3-player und die Autoschlüssel bei dem Einbrecher, der sich nun einem Strafrahmen von bis zu 10 Jahren Haft und USD 20.000,- Geldstrafe ausgesetzt sieht. Führende Sicherheitsexperten empfehlen deshalb, Facebook-Konten nicht unter dem Klarnamen zu führen, keine persönlichen Fotos hochzuladen und das Konto nach Nutzung wenigstens zu schliessen. Oder während der Ausfühung von Straftaten ganz auf die Facebook-Nutzung zu verzichten.
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Zum Glück war der Einbrecher nicht so helle. Naja mit einer ordentlichen Haussicherheit wäre das erst gar nicht passiert. Da die Kriminalität in Deutschland in den vergangen Jahren stark zugenommen hat, sollte man die Sicherrungsanlagen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es reichen dabei schon einfache Maßnahmen. Auf die Qualität sollte man, aber natürlich achten, da man sonst keinen richtigen Erfolg erfahren kann. Gute Produkte gibt es beispielsweise hier www.graefe-fitzal.de/schliessanlage.
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