Sonntag, 11. April 2021

Prinz Philip, Duke of Edinburgh, ist tot

Mit großer Trauer hat der europäische Hochadel auf den Tod von Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, reagiert. Der Prinzgemahl der britischen Königin Elisabeth II. war am 09. April 2021 im Alter von 99 Jahren auf Schloss Windsor verstorben. Der Sohn von Andreas Prinz von Griechenland und Dänemark und Prinzessin Alice von Battenberg war ein Mitglied des Hauses Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und sprach nicht zuletzt durch seine Schulzeit auf Schloss Salem fließend deutsch.

Am Rande einer internationalen Konferenz über die Rolle des Adels im "Dritten Reichkonnte ich kurz mit dem renommierten Adelsexperten Alfred Boecker Comte de Montfort-l'Amaury, Duc de Bretagne, als Vertreter des deutsch-französischen Adelshauses de Montfort l'Amaury et de Bretagne, über die Bedeutung des Ablebens von Prinz Philip innerhalb des europäischen Adels sprechen.

Fachanwalt IT-Recht: "Durchlaucht, in der deutschen Presselandschaft herrscht Unsicherheit über den Ablauf der Trauerzeremonie und die Auswirkungen des Trauerfalls auf die britische Regierung. Können Sie das aktuelle Geschehen für meine Leser einordnen?"   

Boecker Comte de Montfort-l'Amaury: "Wer wie ich hinter den Kulissen des europäischen Hochadels über die nun angelaufene Operation Forth Bridge eingebunden ist, weiß, dass die Operation Forth Bridge nach der Eisenbahnbrücke über den Firth of Forth nahe der schottischen Hauptstadt Edinburgh benannt wurde und den innerstaatlichen Ablauf bis hin zur Beerdigung von Prinz Philip, Duke of Edinburgh, regelt. Bis zur Beerdigung des Herzogs am 17.04.2021 bestimmt eine Staatstrauer die Regierungsgeschäfte und die königliche Familie wird keine Termine wahrnehmen, auch nicht zur Unterzeichnung von Gesetzen. Das königliche Zepter wird in schwarzes Tuch gehüllt und die Abgeordneten tragen schwarze Armbinden. Die Königsfamilie wird nur Trauerkleidung tragen und der Union Jack wird auf halbmast gesetzt."

Fachanwalt IT-Recht: "Werden Sie auch wie geplant an der Trauerzeremonie teilnehmen?"

Boecker Comte de Montfort-l'Amaury: "Nein, wegen der Corona-Pandemie ist es leider ausgeschlossen, dass ich als ausländischer Ehrengast an der Zeremonie teilnehmen kann, denn selbstverständlich müsste auch ich mich zur Sicherheit für zehn Tage in eine Selbstisolation begeben. Eine Teilnahme ist daher schon zeitlich ausgeschlossen."

Fachanwalt IT-Recht: "Wie standen Sie persönlich zu Prinz Philip?"

Boecker Comte de Montfort-l'Amaury: "Ich habe mich mit dem Duke of Edinburgh schon wegen der Besonderheiten um die Führung seines Nachnamens immer sehr verbunden gefühlt, denn er verzichtete auf seinen europäischen Titel Prinz von Griechenland und Dänemark und änderte seinen Familiennamen von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg in Mountbatten. Zuvor wurde der ursprünglich deutsche Nachname Battenberg zu Mountbatten anglisiert und vor den Familiennamen der Queen, Windsor, gestellt. So entstand der Name Mountbatten-Windsor, den heute die Nachkommen der englischen Königin tragen. In meiner Familie hat es eine ähnliche Namensänderung gegeben."

Fachanwalt IT-Recht: Sehr geehrter Herr Boecker Comte de Montfort-l'Amaury, Duc de Bretagne, ich danke Ihnen für dieses Gespräch.

153 Kommentare:

  1. Guter Artikel.
    Lesenswert.

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  2. Wie aus dem Buckingham Palast bekannt wurde, bekam der Herzog der Bretagne als einziger ausländischer Souverän eine Einladung an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen und zwar auf Grund der nachbarlichen Nähe dieser beiden brüderlichen und verwandten Nationen.

    Es ist daher nicht erkennbar warum seine königliche Hoheit der Herzog der Bretagne sich auf die Ausrede des Covid 19 beruft, um solch eine ehrenhafte Einladung abzulehnen. Als alter Mann und Asthmatiker dürfte er doch schon längst geimpft sein, um keine Gefahr für sich und andere zu sein.

    Was aber verwunderlich bleibt, ist, dass seine königliche Hoheit, der Herzog der Bretagne seinen ihm so ergebenen Fachanwalt einer nur in der BRD = Bananen-Republik Deutschland bekannten Fachrichtung „Fakerecht“ noch nicht z. Min. zu einem Comte de Montfort l’Amaury erhoben hat, um ihm seine Dankbarkeit zu erzeigen. Bekanntlich hat SKH diesen Titel in der Vergangenheit weniger eminenten Personen verliehen, aber als Souverän einige Zeit nach der Verleihung auch wieder abgesprochen.

    Es ist daher zu wünschen, dass seine königliche Hoheit dieses Versäumnis nachholt, damit auch Herr Möbius vor Gericht als Rechtsanwalt Möbius, Comte de Montfort l’Amaury SKH den Herzog der Bretagne und andere hochadeligen Herrschaften, wie seine Durchlaucht den Fürsten von Gorka, alias Landgraf von Gorka und Prinz Rurikowitsch in standesgemässer Eigenschaft vertreten kann.

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    1. Sie sind sehr schlecht informiert.
      Wir belassen es aber dabei und lassen Sie mit Ihrer Unbedarftheit allein.

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    2. Durch die Verwendung des Majestätsplural beweisen sie ja selbst, dass ich sehr gut informiert bin; denn nur Souveräne verwenden das "Wir" anstatt das "Ich" für normal sterbliche Menschen LOL

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    3. https://imgur.com/bO5QlDB

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    4. https://imgur.com/0sTAuN8

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  3. Der Kläger ist als äußerst klagefreudig bekannt. Er brüstet sich öffentlich damit, dass er sich trotz seiner fehlenden finanziellen Möglichkeiten von einer "ich verklage alles und jeden" Mentalität antreiben lässt. Ein wirtschaftlich vernünftig denkender Mensch, der seine Kosten nicht auf die Allgemeinheit abwälzen könnte, würde jedoch nicht regelmässig Prozesse wegen Internet Beiträgen – wie vorliegend – führen.

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    1. Herr Hochstapler aus Hagen. Natürlich kann man bei einer Pseudojustiz in einer Bananenrepublik verlieren. Nur, wenn man aber von vornherein weiss, dass sie mit solchen Mist in Frankreich nie durchkommen, wie mir von Anfang von hohen französischen Richtern, so einem ehemaligem Kammerpräsidenten beim Pariser Appellationsgericht (OLG) erklärt wurde und mir daher abgeraten wurde, auch von befreundeten Anwälten mich in diesen Sch..ss einzulassen, so können sie sicher sein, dass mir diese „verlorenen Prozesse“ einer Pseudojustiz auch heute noch Lachkrämpfe bereiten, nicht nur mir auch all denen, auch weiteren Juristen erzähle und die sich an den Kopf stossen und sich fragen, wie solch etwas überhaupt vor sich gehen kann. Gerichte, die sich für Frankreich als zuständig erklären und nicht einmal wissen, was hier verlangt wird, die durch mich auf die strafrechtliche Rechtslage von falschen Namen und deren Usurpation vor Justizbehörden hingewiesen wurden, auch ihr sog. Rechtsbeistand wusste dies und trotzdem weiter auf diesen Unsinn eingehen zeigt nichts weiter als einen miserablen Leerraum in der deutschen Justiz im europäischen Rahmen.

      Dass sie nun, nachdem sie es doch gewagt haben in Frankreich mit Geldforderungen anzutreten und von der hiesigen Justiz erbärmlich abgewiesen wurden, dass erzählen sie natürlich nicht, sie trauriger Loser.

      Anwälte, die ihre Aufgabe ernst nehmen, erkundigen sich vorher, welche Chancen er mit seinem hochstapelnden Clienten hat, in einem anderen Land Erfolg zu haben, ebenso Gerichte, die sich auf eine ausländische Zuständigkeiten berufen, haben zu wissen, was in diesem Land rechtlich verlangt wird und wenn sie es nicht tun, dann ist der Ausdruck Pseudojustiz gerechtfertigt.

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    2. Genau so antworten Loser, selbst zu Hause heulen und sich selbst bemitleiden und es auf andere zu schieben.

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  4. Aus dem beigezogenen Verfahren des Landgerichts Hagen, sowie den vorliegenden Ausführungen des Klägers wird darüber hinaus deutlich ersichtlich, dass der Kläger in der Öffentlichkeit und im Internet selbst äußerst konfrontativ gegenüber der Beklagten sowie sonstigen Dritten Auftritt. Die provokative Wirkung seiner Internetkommentare in verschiedenen Foren ist vorhersehbar und von ihm offenkundig gewünscht.

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  5. Für einen Aprilscherz kommt dieser Schwachsinn zwar ein wenig spät, aber es könnte eine sehr gelungene Satire sein, wenn sie nicht so unglaublich pietätlos wäre. Natürlich kommt der Pseudo-Comte "St.Pauli-Alfred" Böcker in den Buckingham Palace nicht mal durch den Lieferanteneingang. Die Royal Family kennt ihn bestenfalls vom Wegsehen, aber selbst das ist ziemlich unwahrscheinlich.

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    1. Laut Boecker heißt das "Quien".

      Nur so als Hinweis.

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    2. Herr Hochstapler aus Hagen. Natürlich kann man bei einer Pseudojustiz in einer Bananenrepublik verlieren. Nur, wenn man aber von vornherein weiss, dass sie mit solchem Mist in Frankreich nie durchkommen, wie mir von Anfang von hohen französischen Richtern, so einem ehemaligem Kammerpräsidenten beim Pariser Appellationsgericht (OLG) erklärt wurde und mir daher abgeraten wurde, auch von befreundeten Anwälten, mich in diesen Sch..ss einzulassen, so können sie sicher sein, dass mir diese „verlorenen Prozesse“ einer Pseudojustiz auch heute noch Lachkrämpfe bereiten, nicht nur mir, auch all denen ich das erzähle, auch weiteren Juristen, und die sich an den Kopf stossen und sich fragen, wie solch etwas überhaupt vor sich gehen kann. Gerichte, die sich für Frankreich als zuständig erklären und nicht einmal wissen, was hier verlangt wird, die durch mich auf die strafrechtliche Rechtslage von falschen Namen und deren Usurpation vor Justizbehörden (auch in Zivilangelegenheiten) mit den entsprechenden Rechtsquellen hingewiesen wurden, auch ihr sog. Rechtsbeistand wusste dies, und er hatte diese Quellen, aber trotzdem weiter auf diesen Unsinn eingehen, zeigt nichts weiter als einen miserablen Leerraum in der deutschen Justiz im europäischen Rahmen.

      Dass sie nun, nachdem sie es doch gewagt haben in Frankreich mit Geldforderungen anzutreten und von der hiesigen Justiz erbärmlich abgewiesen wurden, das erzählen sie natürlich nicht, sie trauriger Loser.

      Anwälte, die ihre Aufgabe ernst nehmen, erkundigen sich vorher, welche Chancen sie mit ihren hochstapelnden Clienten haben, in einem anderen Land Erfolg zu haben, ebenso Gerichte, die sich auf eine ausländische Zuständigkeiten berufen, haben zu wissen, was in diesem Land rechtlich verlangt wird und wenn sie es nicht tun, dann ist der Ausdruck Pseudojustiz gerechtfertigt.

      Herr Hochstapler, an ihrer Stelle würde ich auf den oben erwähnten Rat eingehen und Herrn Möbius zum Comte de Montfort l’Amaury machen, damit auch er über sein Auftreten bei den Gerichten, von der deutschen Pseudojustiz sich diesen Namen bescheinigen lassen kann und alle seine Adelsfake-Clienten in standesgemässer Weise vertreten kann.

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    3. 69 Jahre alt / Mann aus Paris, Ile de France, Frankreich Suche nach: Gay Paare (2 Männer)
      Profil von mixglimou (Aus dem Französischen ins deutsche übersetzt)
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      Eine Zuckermama sogar über 99 hahahah du weißt warum! lol
      Members near Paris, Ile de France, Frankreich

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    4. LOL Gay der nach Gay-Paaren sucht und auf der gleichen Seite Heterosexuell, der nach Frauen sucht lol.
      Wie auch immer, dieses zeigt nichts weiter als den grossen Frust, Loser zu sein.

      Wie auch immer, über den Einsteller dieser Seite findet man strafrechtliche sexuelle Betätigungen, da aber die Quelle tendenziös ist, wird diesem kein Glauben geschenkt.

      über das sexuelle Privatleben, ob war oder nicht war zu sprechen, ist strafbar und Herr Môbius sollte diese Loser- und Mobberbande mal darüber aufklären.

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    5. Der müffelt bereits nach Erde. Da lässt ihn eh keine Frau mehr ran. Deshalb auch immer am Mobben, er hat ja sonst nichts um seinen Frust los zu werden.

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  7. Sehr, sehr durchsichtige Aktion...



    Die haben wir gewiss der Intelligenz des heiligen Alfred zu verdanken.



    :-D

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    1. Pardon!

      Der überragenden Intelligenz des umfassend gebildeten Und allseits geschätzten, lieben Herrn Boecker.

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  8. Die alteingesessene Bückeburgerin Elke W.11. April 2021 um 22:30

    Ich bin von jeher eine glühende Verehrerin des Hauses Montfort-l’Amaury! Als alteingesessene Bückeburgerin stehe ich voll hinter seiner Hoheit Alfred Joachim Hermann Dietrich Boecker Comte de Montfort-l'Amaury!
    Ich bewundere diese famose und vielfältig gebildete Lichtgestalt des europäischen Hochadels. Jedwede Anfeindung dieses ehrbaren Kaufmanns aus Hagen wäre erbärmlich und schändlich. Es ist mir unbegreiflich, dass es Menschen gibt, die seine vollkommen logische Erklärung zu seiner wunderbaren Nobilitierung nicht nachvollziehen können und sie in ein zweifelhaftes Licht rücken wollen.

    Lang und in ewigem Frieden lebe das Haus Montfort-l’Amaury!

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    1. Was ist das für ein Geräusch? Hört sich an wie lachende Hühner.

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    2. Die alteingesessene Bückeburgerin Elke W.11. April 2021 um 23:00

      Wieso?

      Ich als alteingesessene Bückeburgerin liebe das neu auferstandene Haus Montfort-l’Amaury!
      Zwar ist die derzeitige Residenz ein wenig schmucklos und vielleicht auch etwas unkomfortabel, aber ein Mann von Welt kann darüber bestimmt hinwegsehen. Gut, die angrenzende Hauptverkehrsstraße ist ein wenig laut und verursacht Gestank, aber auch das erträgt wahrer Adel! Und Geld bedeutet auch nicht alles.

      Lang und in ewigem Frieden lebe das Haus Montfort-l’Amaury!

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  9. Wie die Beschwerdeführer nunmehr selbst zugeben , gibt es eine Person mit dem Namen "Alfred Boecker de Montfort" gar nicht . Zudem soll ein Herr Alfred Boecker sich dieser Identitäten, wie zahlreicher anderer befleißigen.

    Aus dem beigezogenen Verfahren 3 0 57/19 ergibt sich, dass der Kläger mit Nachnamen ausweislich seines amtlichen Personalausweises lediglich Boecker heißt. Das Rubrum des hiesigen Verfahrens wird daher von Amts wegen entsprechend berichtigt.

    Auskunft aus dem Melderegister:

    Herr Alfred Boecker Comte de Montfort bzw Alfred Boecker de Montfort war nie in Hagen gemeldet.

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  10. Wie die Beschwerdeführer nunmehr selbst zugeben , gibt es eine Person mit dem Namen "Alfred Boecker de Montfort" gar nicht . Zudem soll ein Herr Alfred Boecker sich dieser Identitäten, wie zahlreicher anderer befleißigen.

    Aus dem beigezogenen Verfahren 3 0 57/19 ergibt sich, dass der Kläger mit Nachnamen ausweislich seines amtlichen Personalausweises lediglich Boecker heißt. Das Rubrum des hiesigen Verfahrens wird daher von Amts wegen entsprechend berichtigt.

    Auskunft aus dem Melderegister:

    Herr Alfred Boecker Comte de Montfort bzw Alfred Boecker de Montfort war nie in Hagen gemeldet.

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  11. Wie die Beschwerdeführer nunmehr selbst zugeben , gibt es eine Person mit dem Namen "Alfred Boecker de Montfort" gar nicht . Zudem soll ein Herr Alfred Boecker sich dieser Identitäten, wie zahlreicher anderer befleißigen.

    Aus dem beigezogenen Verfahren 3 0 57/19 ergibt sich, dass der Kläger mit Nachnamen ausweislich seines amtlichen Personalausweises lediglich Boecker heißt. Das Rubrum des hiesigen Verfahrens wird daher von Amts wegen entsprechend berichtigt.

    Auskunft aus dem Melderegister:

    Herr Alfred Boecker Comte de Montfort bzw Alfred Boecker de Montfort war nie in Hagen gemeldet.

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  12. Wie die Beschwerdeführer nunmehr selbst zugeben , gibt es eine Person mit dem Namen "Alfred Boecker de Montfort" gar nicht . Zudem soll ein Herr Alfred Boecker sich dieser Identitäten, wie zahlreicher anderer befleißigen.

    Aus dem beigezogenen Verfahren 3 0 57/19 ergibt sich, dass der Kläger mit Nachnamen ausweislich seines amtlichen Personalausweises lediglich Boecker heißt. Das Rubrum des hiesigen Verfahrens wird daher von Amts wegen entsprechend berichtigt.

    Auskunft aus dem Melderegister:

    Herr Alfred Boecker Comte de Montfort bzw Alfred Boecker de Montfort war nie in Hagen gemeldet.

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  13. https://m.youtube.com/watch?v=0okQxzWG3OM

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  14. Lass sie mal machen.
    Wenn man die unsachlich und sich ständig wiederholenden Kommentare unter sämtliche Artikel von Herrn Moebius, mit dem Wissen, dieses Geschmiere kommt klar aus der fürstlichen-Bückeburger Ecke begutachtet, erkennt sofort, was für pedantische geistig anspruchslose Idioten am Werk sind.


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    1. "Geistig anspruchsloser Idiot".

      Das hört sich dann doch eher nach dem "Graf-von-Galen-Ring" an.

      :-D

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  15. Das immer doppelt und dreifach ist die TQ., eben den Verstand einer 10-Jährigen, wurde so von einem Facharzt diagnostiziert. Die Anderen stehen in etwa mit dem Verstand eines 11-12 Jährigen leicht besser da.

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  16. Mein Gott, der Kindergarten hat sich wieder versammelt. Und damit meine ich alle die hier bisher geschrieben haben.

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  17. Ja, echt schlimm. Charles, seine Heiligkeit und der Gurkenlandgraf spielen mal wieder Kasperletheater.

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  18. Wer sieht den Nonsens ?


    Wiederbelebung durch Nobilitierung und Namensführung des Hauses im Jahre 2010

    Alfred Boecker de Montfort-l'Amaury
    Im Jahre 2010 wurde dem deutschen Alfred Boecker (* 1964) der Titel und Name Comte de Montfort-l'Amaury und Duc de Bretagne durch die Nachkommen der Rurikiden russisches Fürstengeschlecht[1] der Titel und Name Comte de Montfort nach historischem Adelsrecht durch Nobilitierung[2] zugesprochen. Seit dem Jahre 2012 trägt daher Alfred Boecker den Namen Alfred Boecker Comte de Montfort-l'Amaury et de Bretagne als natürliche Personen in Ländern der Europäischen Union und anderen Staaten, so wie in Ländern der Monarchie anerkannt und somit befugt diese Namen und Titel als Namensbestandteile (kein Künstlername) zu führen.[3]

    Anmerkungen
    Die Comte de Montfort sind in den letzten Jahrhunderten allerdings nicht sehr stark auf dem politischen Feld in Erscheinung getreten, wodurch auch der Name gesellschaftlich in Vergessenheit zu geraten drohte. Besonders in Frankreich, England, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Portugal, Italien, Spanien, Australien und auch in Deutschland sind die Grafen von Montfort heute beheimatet. Die weite Verbreitung der Nachfahren lässt sich dadurch erklären, dass die Verzweigung des Geschlechts bereits seit der Bezeugung der Adelsfamilie im 11. Jahrhundert außerordentlich weitläufig war und dies auch bis in die heutige Zeit hinein noch Gültigkeit besitzt.
    Zitate
    Das nun vollständig wiederbelebte Haus Montfort-l’Amaury, hat sich aktuell in Deutschland angesiedelt. Hierdurch werden sich die Nachfolger künftig wieder verstärkt politisch und sozial einbringen, sowie gesellschaftlich in Erscheinung treten.

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    1. Alles gut, bist wohl neidisch oder was?!!

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  19. Hier was Erbauendes, in einem herrlichen Latein verfasst von einem "Bischof" "ohne Gnaden Gottes".

    https://imgur.com/P5WNqwm

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  20. Doktorarbeit von 2005, die Verwechselung: Ab Seite 63....Warum und wie dass "Fürstenhaus" 1806 - 1807 durch Verwechselung ein Fürstenhaus wurde

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    1. Wer sieht den Nonsens ?


      "Ab Seite 63: ....Geschickt nutzten sie dabei die frappierende Unkenntnis der Franzosen in allen innerdeutschen Angelegenheiten, die sich unter anderem darin zeigte, dass die Besatzer das Bückeburger Land zunächst irrtümlich mit der zu Hessen gehörigen Grafschaft Schaumburg gleichsetzten. Den Bückeburger Räten gelang nun das Kunststück, aus dieser Unkenntnis Vorteil zu ziehen und gegenüber den französischen Stellen in Minden das völlig eigenständige Schaumburg-Lippe als einen Teil des Gesamthauses Lippe darzustellen, der lediglich durch eine Nebenlinie regiert werde....Tatsächlich verwendete sich Gagern auch für Georg Wilhelm, und es gelang dem einflussreichen Diplomaten wenige Wochen später, Napoleon in dessen Feldlager in Posen die Zustimmung zum Beitritt der "beiden Lippe" und fünf anderer norddeutscher Regenten in den Rheinbund abzugewinnen.....Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Georg Wilhelm auch dieses Entgegenkommen der Franzosen nur gelang, weil man ihn irrtümlich nur für das Oberhaupt einer lippischen Nebenlinie hielt und nicht erkannte, dass er zugleich der letzte Agnat eines eigenständigen Grafenhauses war.....Die Aufnahme in den Rheinbund am 18. April 1807 wurde für Georg Wilhelm, neben dem Beitritt zum Bündnis, Anlass und Gelegenheit für einen zweiten, kaum weniger wichtigen Schritt. Denn gleichzeitig ließ er sich in der Akzessionsurkunde in einem Atemzug mit dem lippischen Fürsten als "prince", also Fürst, bezeichnen und erhielt auf diesem Wege, quasi versehentlich, durch den französischen Kaiser die Bestätigung für eine an sich eigenmächtige Standeserhöhung. Die Gelegenheit war günstig, denn der selbsternannte Kaiser der Franzosen drückte auch bei den Titeln seiner Bundesgenossen ein Auge zu. So waren in diesem noch wenige Monate zuvor undenkbaren Akt der gesellschaftlichen Selbstaufwertung auch andere Monarchen anlässlich ihres Beitrittes zum Rheinbund vorangegangen, weitere folgten.
      Es sieht so aus als hätte man die Verwechselung provoziert!"

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    2. Na ich helfe mal..."ließ er sich in der Akzessionsurkunde in einem Atemzug mit dem lippischen Fürsten als "prince", also Fürst, bezeichnen und erhielt auf diesem Wege, quasi versehentlich, durch den französischen Kaiser die Bestätigung für eine an sich eigenmächtige Standeserhöhung."

      Sich selbst erhoben...und alle belogen...Hahahahaha

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    3. Elke Freifrau von Wolff17. April 2021 um 00:30

      Boecker!

      1) Niemand liest die Scheiße.

      2) Niemanden interessiert die Scheiße.

      3) Niemand interessiert sich für Dich, Deinen Minderwertigkeitskomplex und Deinen Realitätsverlust.

      4) Erzähl das der Verkäuferin an der Supermarktkasse von Penny, die im Zweifel wesentlich mehr Bildung und Verstand als Du hat.

      5) Lass Dich einfach von der UKK heiligsprechen und halt den Rand.

      6) Wie die Beschwerdeführer nunmehr selbst zugeben , gibt es eine Person mit dem Namen "Alfred Boecker de Montfort" gar nicht . Zudem soll ein Herr Alfred Boecker sich dieser Identitäten, wie zahlreicher anderer befleißigen.

      Aus dem beigezogenen Verfahren 3 0 57/19 ergibt sich, dass der Kläger mit Nachnamen ausweislich seines amtlichen Personalausweises lediglich Boecker heißt. Das Rubrum des hiesigen Verfahrens wird daher von Amts wegen entsprechend berichtigt.

      Auskunft aus dem Melderegister:

      Herr Alfred Boecker Comte de Montfort bzw Alfred Boecker de Montfort war nie in Hagen gemeldet.

      7) Kann man wirklich glücklich und zufrieden sein, wenn man als absoluter Taugenichts im Dreck sitzt und vom Staat mit Almosen am Leben erhalten wird?

      8) Deine Armut kotzt mich an!

      9) Neid ist ein furchtbar schwacher und armseliger Wesenszug!

      10) Schönes Wochenende in der 2 Zimmer Hölle in Einsamkeit. Mach's Dir gemütlich!





      :-D

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    4. Troll dich

      1) Untalentierter....

      2) Nixnuz...

      3) Ungelernter...

      4) fake-Fürst

      5) Es wird gelesen wie der Teufel und es wird gestreut bis Fb. glüht.


      :-D

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    5. Der Comte hat aber offizielle und legitime Papiere die ihn als Comte bestätigen und ausweisen. Hat der fake Fürst das auch?. Also seine Vorfahren haben sich ja, wie bewiesen selbst gefürstet und der Bückeburger trögt den Fürsten ja nur als Künstlername.

      Wer hier echt ist, nach Datenlage und Dokumente, der Comte.

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    6. "trögt"

      :-D








      Seine eutopische Heiligkeit, der Comte von "Nicht's", ist "erbermlich.




      Hahahahahahahahahaha

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  21. Ist das alles was ihr Mobber/innen habt? Sich lustig zu machen wenn Schreibfehler in einem Bericht ist. Traurig. Der Bückling kann bis heute keinerlei Nobilitierungsdokumente nachweisen. Ihr armen alten Loser.

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    1. Die Grammatik des Beitrags von 14:18 Uhr ist natürlich wieder vollkommen falsch!

      Niemand macht sich über EINEN Fehler lustig.

      Das Wesen eines Vollidioten ist es, dass er aus seinen Fehlern nicht lernen kann.

      Darüber machen wir uns lustig!

      :-D

      Der Nichtsnutz und Fettsack aus Hagen fällt in jedem seiner Beiträge mit dutzenden Fehlern auf. Er muss bereits verstanden haben, dass er sich damit lächerlich macht. Dennoch gelingt es ihm nicht, diese wirklich ausgesprochen dummen Fehler zu vermeiden.

      Er gefällt sich darin, andere Menschen seinerseits als untalentiert und "Nixnuz" (wie hohl kann ein Mensch nur sein?) zu bezeichnen, kann jedoch überhaupt nichts vorweisen.

      Der ehrenwerte Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe hat ein ausgezeichnetes Abitur, ein Studium, führt ein wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen und er spielt unter anderem das Klavier auf Konzertniveau.

      Der Aushilfsadlige aus Hagen könnte noch nicht einmal eine Triangel fehlerfrei bedienen. Eine Blockflöte würde ihn intellektuell implodieren lassen.

      :-D

      Der Schwachkopf könnte übrigens damit überzeugen, dass er seine sogenannten anerkannten Dokumente bei seiner Kommune vorlegt und seine angeblichen Namen und Titel in sein Ausweisdokument überführen lässt. Da kriegt er jedoch den Dreck noch nicht einmal (!) als Künstlernamen eingetragen. Was für eine armselige und bemitleidenswerte Gestalt er doch ist.

      Einsam und komplett mittellos sitzt er da in seiner 2-Zimmer-Hölle und bekommt Zuspruch von Menschen, die vollkommen offensichtlich noch dümmer sind als er selbst. Der schwule Gerd und "PA WI WA".



      :-D

      Der Hanswurst wollte doch politisch und gesellschaftlich in Erscheinung treten. Das hat er in den letzten 14 Jahren erfolgreich vermieden.

      Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe ist tatsächlich gesellschaftlich, kulturell und politisch aktiv. Der war auch zur Wahl des Bundespräsidenten geladen. Wo war denn da dieser komische "Comte"?





      Hahahahahahahahahaha

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    2. Und wieder können sie nur beleidigen. WO sind die Nobilitierungsdokumente von Schaumburg Lippe zum Fürsten?

      Das überfordert natürlich Bentler & Co.

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  22. Mehr bringt es, diese sehr ausführliche und gute Dissertation über den Bückeburger-scheinadel zu verbreiten, als sich hier mit den pedantisch geistig anspruchslosen Idioten abzugeben.

    Jeder der hier liest, hat doch schon lange verstanden wer-was und warum diese kranken, ihren erfunden Unsinn, 3-4-5-6 mal hintereinander posten und wer dahinter steckt. Ehrliche Sieger müssen sich nicht rechtfertigen und die zig Urteile, erwirkt gegen verschiedene dieser Idioten sprechen für sich.

    Also lasst sie spielen, kümmert euch nicht darum und verbreitet die Wahrheit, alles andere ist Kindergarten.

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    1. Boeckers "Wahrheit". Und wenn sie auch nur erfunden ist...

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  23. „Georg Wilhelm hat auch die Entscheidung, den Fürstentitel unter der Gnade Napoleons anzunehmen, contre coeur gefällt. Erst am 28. Mai 1807, mehr als drei Wochen nach der Unterzeichnung der Rheinbundakte mit dem Titel "prince", 217 gab er die Annahme des neuen Titels gleichzeitig mit seinem, ebenfalls längst vollzogenen Regierungsantritt offiziell bekannt.“ S. 65 folg. In der vom Hochstapler erwähnten Dissertation

    Auch dem Verfasser dieser Dissertation scheint die französische Sprache nicht geläufig zu sein, denn es wird contrecoeur geschrieben und heisst nicht weniger und nicht mehr „widerwillig“. Und falls der angebliche französische comte diesen Satz nicht versteht. Der Autor schreibt eindeutig, dass Georg Wilhelm den Titel „prince“ also Fürst widerwillig angenommen hat und zwar einzig und allein um seinem Territorium die Eigenständigkeit zu bewahren. Die diplomatischen Vorarbeiten, denen ja bekanntlich wie auch heute noch Tricks gehören, erklärt wie er in den Rheinbund aufgenommen wurde,

    In der Dissertation wird von Gagern und Dahlberg gesprochen, beide wiederum standen in engem Bezug zu Talleyrand, dem französischen Aussenminister, der im Gegensatz, zu den Besatzungsmilitärs sehr gut Kenntnisse der deutschen Lage hatte und in seinen Schreiben an Napoléon, diesem die Aufnahme von Lippe und Schaumburg-Lippe unterbreitete.

    Da in dieser Dissertation, Talleyrand nicht ein einziges Mal erwähnt ist, dürfte wohl bedeuten, dass dem Autor die französische Sprache nicht bekannt ist, denn sonst hätte er ihn zitieren müssen, denn Talleyrand unterbreitete Napoléon eben auch das Interesse für Frankreich diese kleinen deutschen Staaten in den Rheinbund aufzunehmen.

    Der Rheinbund war ein Fürstenbund, auch die Grafschaft Hohengeroldseck, die den Grafen von der Leyen gehörte, wurde als Fürstentum von der Leyen in den Rheinbund aufgenommen, und somit der Graf zum Fürsten gemacht. Dieses Fürstentum war sogar ein Gründungsmitglied im Gegensatz zu Schaumburg-Lippe und daher war es ein Präzedenzfall, der Schaumburg-Lippe zweifellos zugute kam.

    Herr Hochstapler, die Geschichte zu verfälschen, wie sie es schon mit der von Montfort l’Amaury sowie der Bretagne tun, scheint ihr Hauptziel zu sein und um sich besser herausstellen zu können, verfälschen sie auch die Geschichte von anderen.

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    1. Ein Hochstapler stellt eine bestandene Dissertation in Frage, arrogant und dumm?!.


      Ps: Zahl endlich deine Schulden Blender

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    2. Hier zeigt sich der Idiot, wo wird diese Dissertation in Frage gestellt. Wenn jemand einen Satz nicht versteht, sind sie es.

      Abgesehen davon kann jeder Wissenschaftler eine wissenschaftliche Arbeit und das ist eine Dissertation, kritisieren. Wenn es eine Kritik zu diesem Fall gibt, dann ist es eben diese, dass der Autor eben auch Talleyrand hätte zu Wort kommen lassen, wenn er schon von den Franzosen spricht. Kritik gehört zur Wissenschaft und hilft etwas besser oder genauer herauszustellen. Aber wie kann ein Hilfsschüler so etwas verstehen. Wer sich hier lächerlich macht sind sie der Clown gegenüber des Hauptbahnhofs von Hagen in seiner erbärmlichen lauten Wohnung.

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    3. " Graf Georg Wilhelm - Nachdem Graf Georg Wilhelm (1784–1860) 1807 die Regierung übernommen und außerdem dem Rheinbund beigetreten war, '''erhöhte er sich selbst zum Fürsten''.

      Quelle : Niedersachsen Landgericht Bückeburg und nicht nur dort nachzulesen.

      Und jetzt heul leise Blender Du Hochstapler und Besserwisser, zahl Deine Schulden und wieder zurück ab in Dein Körbchen.


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    4. Brockhaus Lesen kannste doch Du fake, oder? da wird natürlich auch gelogen...ja ne is klar Du Möchtegern Prof/Dr Edler von Itter.

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    5. ....und jetzt troll dich Du Versager.

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    6. Elke Freifrau von Wolff17. April 2021 um 23:10

      Es gibt nur einen Versager hier! Das ist der Schwachkopf aus Hagen.

      Das ist übrigens für jeden Leser und für jede Leserin offensichtlich.

      :-D

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    7. Diese Ausführungen überfordern Boecker bei weitem. Das kann er gar nicht verstehen. Es ist ja lieb gemeint von Ihnen, dass sie den Versuch unternehmen ihm geschichtliche Zusammenhänge zu verdeutlichen. Das aber ist vergebliche Liebesmüh. Da könnten Sie eher einem Stein das Laufen beibringen.

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    8. Genau, laufende Steine erheben sich selbst zu Fürsten, machen die immer.

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    9. Aus dem Gelaber des Hilfsschülers aus Hagen kann man sehen, wie er diese Dissertation sieht und zwar als einen Beweis, dass sich das Haus Schaumburg-Lippe selbst in den Fürstenstand erhoben hat.

      Schon der zitierte Satz aus dieser Dissertation, dass Georg Wilhelm diesen Fürstentitel von Napoléons Gnaden widerwillig annahm, zeigt allein, dass er sich nicht selbst erhoben hat, sondern von französischer aber auch von deutscher Seite, wie oben gezeigt gefördert wurde.

      Und hier nun ein Teil der Danksagung des Autors dieser Arbeit, die eindeutig zeigt, dass der Sinn der Forschung nicht eine angebliche Usurpation eines Fürstentitels war, sondern vor allem die Persönlichkeit des ersten Fürsten als Monarch und Grossunternehmer aufzuzeigen, wobei er auch zeigt, wer ihm unter anderem geholfen hat, dieses zu tun:
      „Besonderen Dank schulde ich dem jüngst verstorbenen Fürsten Philipp Ernst zu Schaumburg-Lippe wie auch seinem ihm in der Führung des Hauses nachgefolgten Sohn Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe, die mir vorbehaltlos Einblick in die Unterlagen des Fürstlichen Hausarchivs gewährten, sowie all jenen, die mir im Laufe der Jahre, die mich die Arbeit begleitete, durch Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

      Rinteln, im September 2004

      Stefan Meyer“ S. 328

      Nun Herr Hochstapler und Hilfsschüler, wissenschaftliche Arbeiten lesen und verstehen zu können ist wirklich nicht ihre Stärke. Hilfsschüler bleib bei deinen Unkenntnissen der Geschichte und versuche nicht sie zu verfälschen,; denn der intelligente Leser weiss, was er von dem Schwachsinn eines Hochstaplers und Hilfsschülers zu denken hat.

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    10. Hier eine in Stichpunkten aufgezeigte Chronologie des Vorganges der Aufnahme in den Rheinbund:
      Über den Beitritt Schaumburg-Lippes zum Rheinbund und Erhöhung zum Fürstentum


      4.August 1806

      Talleyrand an Napoléon :
      Eure Majestät wünschte die Compensationen vor Augen zu haben, die man Preussen anbieten kann.

      Preussen sollte für die verlorenen Besitzungen Neuchâtel, Cleve mit Essen, Werden, Elten sowie für Ansbach, die Besitzungen der drei Zweige des Hauses Anhalt, die Besitzungen der Fürsten und Grafen zur Lippe, das Fürstentum Waldeck, die Grafschaft Pyrmont, die Grafschaft Rietberg, die Herrschaften Hohenlimburg und Rheda sowie die Herrschaft Schaven erhalten.

      In diesem Schreiben Talleyrands wird also ausdrücklich von den Fürsten und Grafen zur Lippe gesprochen, was bedeutet, das dieser Diplomat ein Kenner der deutschen staatlichen Ordung war.

      Durch den danach am 9. Oktober 1806 ausgebrochenen Krieg mit Preussen änderte sich Napoleons Wunsch und in einem in Posen datierten Schreiben vom 10 Dezember 1806 an Talleyrand bat Napoleon ihm ein Projekt auszuarbeiten, die Grafen zur Lippe u.a. in den Rheinbund aufzunehmen.
      Die Initiative ging also zweifellos von Napoleon aus, der sich so eine Stellung von Kontingenten bzw. finanzieller Hilfe erhoffte, wie aus dem Schreiben hervorgeht und der sich sehr wohl bewusst war, dass z.M. eine Linie Lippe ein Grafenhaus war.

      In diesem Zusammenhang ist die Reise Georg Wilhelms zu Beginn des Jahres 1807 nach Frankfurt zur Bundesversammlung und zum Fürstprimas des Rheinbundes Karl Theodor von Dalberg nach Mainz und später nach Berlin zum Baron von Gagern zu sehen, dem Minister des Herzogs von Nassau, den die kleineren Fürstenhäuser baten, sie bei den Verhandlungen zu vertreten. Wie aus den Memoiren Gagerns hervorgehen, nahm er dieses Anliegen freudig an, allein schon um seinem Herrn, dem Herzog von Nassau gefällig zu sein.

      Am 18. April 1807 unterschrieb Talleyrand in Warschau die Beitrittsverträge der Fürsten von Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe.


      Die Bundesversammlung in Frankfurt bestand aus zwei Kollegien. Im ersten, dem Kolleg der Könige waren die Könige und Grossherzöge vertreten, im zweiten, dem Kolleg der Fürsten die Herzöge und Fürsten. Im Gegensatz zum ehemaligen Reichstag in Regensburg gab es keine Grafenbanken und somit war der Rheinbund ein reiner Fürstenbund zu dem eben nur Fürsten Zugang hatten. Bereits bei der Gründung des Rheinbundes 1805 in Paris, wurde der Graf von der Leyen lt. Artikel 5 des Gründungsvertrages in den Fürstenstand erhoben.

      Weder Napoleon, noch Talleyrand und noch weniger die deutsche Akteure dieses Beitritts ignorierten somit die Standesqualität des Grafen zu Schaumburg-Lippe auch Lippe-Bückeburg oder Lippe-Schaumburg genannt. Der Beitritt ging somit von französischer Initiative aus und wurde von deutscher Seite, allen voran dem Herzog von Nassau, als Vorsitzenden des Fürstenkollegs gefördert. Da die Bestimmungen des Gründungsvertrages vom 12. Juli 1806 auch für den Beitritt von neuen Mitgliedern galt, wird im Artikel 1 des Beitrittsvertrages herausgestellt:

      « Art. 1. JJ. HH. DD. die Fürsten von Lippe-Detmold und Lippe-Schaumburg treten dem zu Paris den 12. Juli vergangenen Jahrs geschlossenen Verbindungs- und Vereinigungstraktat bei und durch diesen Beitritt treten sie in alle Rechte und Verbindlichkeiten dieses Verbindungs- und Vereinigungstrakts, so, als wenn sie kontrahierende Theile des benannten Traktats gewesen wären. »

      Als kontrahierender Teil wäre der Graf zu Schaumburg-Lippe genauso wie es dem Grafen von der Leyen geschah über den Artikel 5 des Gründungsvertrages in den Fürstenstand erhoben worden, wie eindeutig aus dem Artikel 1 des Beitrittsvertrags gefolgert werden kann, und folgerichtig wird daher im Artikel 2 folgendes festgestellt:

      « Art. 2. JJJ. HHH. DDD. werden in dem Fürstenkollegio Sitz nehmen. Ihr Rang in diesem Kollegio wird durch die allgemeine Versammlung bestimmt werden. »


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    11. Nur weil ich dem Apotheker Verband beitrete, bin ich noch lange kein Apotheker.

      Also noch einmal. WO sind die Nobilitierungsdokumente?

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    12. Rheinbundakte Art. 5. "Ihre Durchlauchten, der Churfürst von Baden, der Herzog von Berg und Cleve, und der Landgraf von Hessen-Darmstadt nehmen den Titel: Großherzog an. Sie genießen der Rechte, Ehren und Vorzüge, welche mit der königlichen Würde verbunden sind. Ihr Rang und Ihr Vorgangsrecht sind und bleiben nach der Ordnung festgesetzt, in welcher sie im gegenwärtigen Artikel genannt sind. Das Haupt des Hauses Nassau nimmt den Titel eines Herzogs und der Graf von der Leyen jenen eines Fürsten an."

      Und durch seinen Beitritt zum Rheinbund hat der Graf von Schaumburg-Lippe den Titel eines Fürsten angenommen, eben in Bezug auf diesen Art. 5 der Akte. Und warum wurde oben aufgezeigt, denn alle neuen Mitglieder wurden genauso behandelt wie die Gründungsmitglieder. Und es ist dieser Art. 5, der ihn zum Fürsten machte, und das hat genau den selben Wert wie jedes echte Nobilitierungsdokument.

      Herr Hilfsschüler und Hochstapler, um einem Apothekerverband beitreten zu können muss man Apotheker sein, Aber sie als Hilfsschüler dürften noch nicht einmal in einen Hilfsschülerverband aufgenommen werden und ihre sog. Nobilitierungsdokumente sind nicht einmal gut genug um sich den Hintern damit abzuwischen.

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  24. Antworten
    1. Elke Freifrau von Wolff17. April 2021 um 23:40

      Wie immer interessiert es niemanden...

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  25. Mich interessiert es aber. Wiederlegt @Elke Bla bla bla

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    1. Boecker vielleicht. In seiner Funktion als alteingesessene Bückeburgerin. Ansonsten sind die Bückeburger sehr eng, freundlich und wohlgesonnen mit dem Fürsten verbunden.

      Der europäische Hochadel würde ja über Boecker lachen, aber man kennt ihn dort gar nicht.

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    2. Der ist wohl bekannt. Auch als der Klitschko des Adels, weil der falsche Fürsten, Politikerinne, Journalistinnen, Professoren und falsche Doktoren verbal öffentlich verkloppt. Ich finde den gut!

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    3. Eine typische Boecker Botschaft. Strotzend vor Fehlern.

      Ungebildet und hohl.

      :-D




      Schönen Sonntag.


      Hahahahahahahahahaha

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    4. Geil ne. Diese Fehler hab ich extra gemacht, damit du die finden kannst. Eine gut Tat am Tag, sagt meine Oma immer!

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    5. Hör ma, wat mach der Helmut denn?, der Fan von der Lehrerin da.

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    6. Man nennt die Schaumburger auch Schaumschläger. Also passt doch zum fake Fürsten.

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  26. Viele Schaumburger haben es längst erkannt was der Bückling für ein perverser nichts Nutz ist. Soll er weiter Vereinsfürst spielen. Dieser glaubt noch immer in der Monarchie zu leben. Selbst der Hochadel Europas lacht doch über ihn.

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    1. Frieda Jolanta Frauke Dietlind Boecker, alteingesessene Bückeburgerin18. April 2021 um 21:00

      Der Prinz zu Schaumburg-Lippe ist ein von uns hoch geachteter und sehr liebenswerter Zeitgenosse. Wir könnten uns keinen besseren Fürsten wünschen.

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  27. Sich selbst zum Fürsten gemacht und über andere herziehen. Genau mein Humor!

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    1. Habe mir mal diese Seite angeschaut, wo dieser Prinz mit dieser jungen Frau schreibt, er will ganz ekligen Sex mit der und wo er seiner Frau mit fremdgegangen ist, ist das wirklich so gewesen?

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    2. Neeee, du Scheiße hahaha

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    3. Kann man sich nicht ausdenken.

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    4. Und so einer will Adelig sein. Perversling und Ehebrecher.

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    5. Der hat doch nur so hübsche Frauen, weil er Geld erbte. Wer aussieht wie Quasimodo hätte sonst Null Chancen. Null Studium, Null Ausbildungen. Ohne Geld seiner Betrügerfamilie würde er überhaupt nicht haben und dar stellen.

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    6. Stimmt. Er hat doch nichts eigenes je vor zu weisen.

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    7. Ach ... nicht das es in Vergessenheit gerät.

      KnolleBlogger

      ...und der Perversling ist aufgeflogen.

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    8. ... sagte ein ungelernter Hilfsarbeiter ohne Bildung.

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    9. Da hat Tina mal absolut Recht. Bückling ist ein ungelernter Hilfsarbeiter ohne Bildung.

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    10. S.B. aus Hannover18. April 2021 um 21:25

      Da irrst du, Böoeker. Wie Du schon wieder eindrucksvoll unter Beweis stellst. Die Redewendung "recht haben" wird nämlich klein geschrieben, Du Vollhonk.

      Siehst Du, Du lernst in diesem Leben nichts mehr dazu. Und das hast Du auch noch nie.


      :-D

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    11. Die Hilfsarbeiterin und des Bücklings Bückgefährtin meldet sich wieder zu Wort. Narzisstin durch und durch. Tanzt du eigentlich deinen Namem?

      Hahahaha

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  28. Namen sollte es heißen.

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  29. Hört ihr das auch?


    Die Regenwürmer rufen bereits nach der Lederhaut aus Alt- Langenhagen.

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    1. S.B. aus Hannover18. April 2021 um 22:00

      Genau. Ich tanze meinen "Namem".

      Solchen Trotteln sollten die Sozialleistungen erbarmungslos gestrichen werden.

      Der Depp sollte dem lieben Gott täglich auf den Knien rutschend danken, dass er nicht obdachlos auf der Straße sitzt.

      Von Almosen lebt er trotzdem.

      :-D

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  30. Na sicher.


    Bückstück du wirst ihn niemals bekommen.

    Benutzt und abgeschoben hat dich Schaumburg Lippe. So bisher alle anderen Männer vor ihm auch schon.

    Niemand wird sich je an dich. Mobberin erinnern wenn du ins Gras gebissen hast.

    Bye bye

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    1. Noch etwas... das nächste Urteil kommt ja bald. Kannst ja hier dann lesen.

      Verliererin.

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    2. S.B. aus Hannover18. April 2021 um 22:30

      Mag sein. Vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon.

      Jedenfalls wird niemand in der Rückschau von mir denken, dass ich ein armseliger und popeliger Hilfsarbeiter war, der der Gesellschaft auf der Tasche lag, sich illegitim "Comte de Montfort" nannte, stets mit Dummheit auftrumpfte und unwürdig und geschmacklos in einem Armengrab verscharrt wurde, das wirklich niemand pflegt und besuchen wird.

      Ich empfinde noch nicht einmal Mitleid mit Dir. Niemand tut dies.

      Dein trauriges Gerümpel landet unbeachtet im Müll.

      Dein Name wird von der Tür und der Klingel gekratzt und über das "Comte de Montfort" lacht sich ein Hausmeister kaputt.

      Das war es dann.

      Da hat ein "Boecker" gelebt? Scheiß' drauf.


      :-D







      Hahahahahahahahahaha

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    3. Deine Hirngespinste müssen ganz schön weh tun im Kopf.

      Mitleid kenne ich bei dir aber nicht, Verachtung hingegen schon.

      Gute Nachte, vielleicht kneifst heute Nacht schon die Augen ganz fest zu.

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    4. S.B. aus Hannover19. April 2021 um 00:10

      *schnaaarch*

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    5. Georg Friedrich von Hobe-Gelting19. April 2021 um 00:40

      "Boecker"?!

      War da was?


      Ach nein, da war nur ein hässliches Geräusch.

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    6. So viel fremd DNA vom Bückling tut der singenden möchte gern Lehrerin nicht gut.

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    7. Deine Zeit läuft ...tick tack tick tack

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    8. Eine alteingesessene Hohenlimburgerin und Hagenerin19. April 2021 um 12:50

      Der Vollidiot aus Hagen und sein krankes Verhalten sind uns schon sehr lange ein Dorn im Auge. Und dieser lächerliche falsche Name von dem Heini. Das hat ihm noch nie jemand abgenommen. Hinter seinem Rücken machen wir uns alle über ihn lustig. Nicht wenige lachen ihn sogar unverhohlen aus. Wird wirklich Zeit, dass er ins Gras beißt.

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    9. Bückstück... deine Zeit läuft ab...tick tack tick tack

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    10. An die Grau aus Langenhagen
      Wer gibt Ihnen denn das recht über andere Menschen zu urteilen? Haben Sie nicht genug eigene Probleme?

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    11. Frau natürlich, jetzt wird sie gleich wieder behaupten das Herr Montfort hier schreibt.

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    12. Wer sonst sollte hier schreiben? Natürlich ist es der Vollidiot! Die Fehler beweisen es immer wieder...

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    13. Du schreibt doch selbst, wir erkennen es an Deine Fehler.
      Der Montfort ist es nicht, der Gorka ist es nicht, der Moebius ist es auch nicht, wer kann es wohl sein?
      Du selbst bist es der hier schreibt, sonst niemand, Du schreibst die ganze Zeit mit Dir selbst, krank! Zwei-drei-viergespaltene Persönlichkeit wurde, soweit uns bekannt, auch fachärztlich bei Dir diagnostiziert. Wer bist Du heute, Persönlichkeit eins?, oder vier? oder weißt du arme Kreatur es selbst nicht?

      Dieses hast Du ausnahmsweise nicht geschrieben, nur damit Du es weißt, alle anderen wissen es schon selbst.

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    14. Was für ein Schwachkopf!

      :-D

      Er sucht mal wieder nach Ausflüchten für seine Fehler. Aber natürlich sind sie auch hier wieder vorhanden. Ein Trottel sondergleichen.

      Schick deine albernen Texte doch einfach an Möbius und der soll sie Korrekturlesen. Er muss Dir ja auch sonst quasi den Hintern abwischen.

      :-D

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    15. Welche Deiner vier verschiedenen Persönlichkeiten schreibt jetzt?

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    16. Du wer sonst sollte hier schreiben? Natürlich ist es der Vollidiot! Die Fehler beweisen es immer wieder...

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    17. ... sagte ein ungelernter Hilfsarbeiter ohne Bildung.

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    18. Jetzt schreiben Persönlichkeiten zwei und drei?

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    19. Mikropenis-Bettelboecker.

      Hihihihi

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    20. Wie heißt denn Persönlichkeit eins? Schreibt "eins" jetzt?

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    21. "Ich tanze meinen "Namem".



      Schwachkopf

      :-D

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    22. Einer Deiner Persönlichkeiten tanzt seinen Namen? Welche von den vier Persönlichkeiten tanzt welchen Namen?

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    23. Tanzt Du immer noch Deinen Namen? kannst Du deswegen nicht antworten?

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    24. Mikropenis-Bettelboecker.

      Hihihihi




      Ist doch keine große Sache.

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    25. Schön, Du hast also den " Ich tanze meinen Namen" beendet.
      Wie lautet dieser Name denn? und welcher Deiner Persönlichkeiten hat den Tanz beendet?, schreibt jetzt diese Persönlichkeit?, oder deren Namen Du getanzt hast?

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    26. Stümmelchen.

      Hihihihi

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    27. Gürkchen.

      Hihihihi

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    28. Persönlichkeiten zwei und drei?, oder eins und drei?, oder tanzt Du doch noch Deinen Namen und versucht es zu verdrängen, in dem Du jetzt mit Persönlichkeit zwei und drei schreibst?

      Wir setzen Dich nicht unter Druck, lass Dir Zeit bis Morgen und schreib Dir deine vier Seelen frei.
      Glaub an Dich, wir tun es.

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    29. https://www.vice.com/de/article/qbad7w/wie-es-ist-mit-einem-mikropenis-zu-leben


      Lass Dich nicht hängen.

      :-D







      Hihihihi

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    30. Gürkchen.


      Hihihihi

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    31. Theresa, 25, Kunststudentin

      "Ich habe meinen Ex-Lover in einer Bar kennengelernt. Er war dort Kellner, sah gut aus, war lustig und freundlich. Klar, dass sich hier vor allem weibliche Gäste aufhielten. Er hätte quasi jeden Abend eine neue Frau mit nach Hause nehmen können. Hat er aber nicht. Und heute weiß ich auch, warum. Es kam, wie es kommen musste. Eines Abends landeten wir zusammen in der Kiste. Und von einem befriedigenden Erlebnis kann ich an dieser Stelle leider nicht berichten. Fünf Zentimeter. Mehr war da nicht. Auch auf auf den zweiten Blick nicht! Naja, nun kenne ich ja auch den Spruch von der Größe und der Technik. Bei ihm war leider beides Mangelware. Dass wir es nicht noch ein weiteres Mal probiert haben, brauche ich hier nicht länger zu erklären, oder Ladies?"





      Das ist natürlich kein Bericht über den Vollidioten! Eine Kunststudentin bekommt der mit Sicherheit nicht ab.

      Hihihihi

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    32. Richtig so, lass dich fallen!

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    33. Gott ist die Frau krank.

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    34. Alfred, Sozialhilfeempfänger, Hagen – turnt es an, wenn er wegen seines Mikropenis beleidigt wird
      VICE: Wie groß ist dein Penis?
      Alfed: Das variiert etwas, aber in letzter Zeit ist er bei etwa siebeneinhalb Zentimetern—im erigierten Zustand kommt er auf knapp neun. Er besteht quasi nur aus Eichel, wenn er schlaff ist. Dann ist er kürzer als zweieinhalb Zentimeter, mit einer Hautfalte obendrauf. Seltener ist er auch mal nach innen gekehrt.

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    35. Stümmelchen.

      Hihihihi

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    36. Sie sollten wirklich zum Arzt gehen Frau Burghardt.

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    37. Luftpümpchen.



      Hihihihi

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    38. Nutzloses Würmchen.


      Hihihihi

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    39. Gleich alle vier Persönlichkeiten. Klasse! Weiter so.

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  31. Ist den Lesern schon mal aufgefallen, dass die Mobberbande komplett aus kranken Individuen besteht? Ob Turboquerulantin oder Sybille B. natürlich auch Bentler und Schaumburg Lippe.

    Ständig nötigen, beleidigen und verbreiten diese Lügen über unschuldige Menschen.

    Einfach krank diese Leute.

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    1. Gürkchen.

      Nutzloses Würmchen.

      Rohrkrepierer.

      Spielzeugpistole.

      Buchstabennüdelchen.




      Hihihihi

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    2. Wer von die kranke Leute schreibt hier wieder? Boecker macht doch immer die gleiche Fehler. Alle krank!

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    3. Gott sei Dank weilt sie ja nicht mehr ewig unter uns.

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    4. Sehr schön, weiter so. Du musst aber zwischendurch eine Pause machen, durchatmen und Deinen Namen tanzen, egal wie er lautet, tanz ihn einfach. Klasse!

      Du schaffst das!

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    5. Peinlich popeliges Pimmelchen.


      Hihihihi

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    6. Tanzt du jetzt Deinen Namen der Pimmelchen lautet?, ist das Dein wahres ICH? oder ist es Deine erste Persönlichkeit von vier? Glaubst Du, Du seist ein Pimmelchen?, oder wärst Du gern ein Pimmelchen?, oder hättest Du gern ein Pimmelchen? Tanz ihn dann einfach, Deinen Namen, auch wenn er Pimmelchen lautet. Wir lachen nicht über Dich und nehmen Dein Problem ernst.

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    7. Ich kann nun wirklich nichts dafür, dass der Vollidiot nicht zeugungsfähig ist und Frauen vollkommen unbefriedigt zurücklässt. Das ist ein sehr tragisches Schicksal! Schlimmer ist eigentlich nur noch, dass er an Realitätsverlust leidet und psychisch sehr, sehr krank ist. Mitleid hat dennoch noch immer niemand mit ihm.

      Traurig aber witzig!

      Gürkchen.





      Hihihihi

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    8. Tanze ♪ ♬ ♫, wir spüren Deinen Namen!

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    9. Eines steht fest. Die bückende möchte gern Lehrerin wurde wie die Turboquerulantin auf auf ihr Oberstübchen durchleuchtet.

      Weil der mit dieser Durchleuchtung beauftragte Gutachter sogar einige kaputte Stellen bei der Beklagten gefunden hat, die jedoch nicht derart beschädigt sind, dass diese zur „Prozessunfähigkeit und Schuldunfähigkeit“ bei der Beklagten führen, wurde zu Recht die Beklagte für Tat- und Schuldfähig erkannt.

      Schon bald kommt das nächste Gerichtsurteil.

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    10. Jetzt hat sich die hole Nuss verraten.

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    11. Jetzt schreiben Persönlichkeiten zwei und drei? Man spürt die Spannung, Du leidest.

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  32. Antworten
    1. Der Vollidiot ist eine hohle Nuss!

      Aber dann hat er sich verraten? Die Fehler sind doch Standard.

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    2. Ganz genau, damit du dich immer schön aufregst, bis hin zum Hirnfakt. Hahaha

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    3. Welche Deiner vier verschiedenen Persönlichkeiten schreibt jetzt? Du musst Dich öffnen, weit öffnen, erst dann kannst du frei atmen!

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    4. Einen Hirninfarkt kann der Vollidiot nicht erleiden. Das Hirn hat sich bereits vor vielen, vielen Jahren dankend verabschiedet, weil es beleidigt wurde durch die geringe Auslastung.

      So ging es auch dem Mikropenis.

      Gürkchen.

      Peinliches Popelchen.

      Kleine Jungs Schockierer.







      Hihihihi

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  33. Deine Worte, mit welcher Persönlichkeit?

    "Schon meine Mutter hat sich darüber kaputt gelacht. Zwar hat sie mich ausgeschissen, aber deswegen muss sie mich ja nicht mögen."

    Deine Mutter hat Dich in Deiner Kindheit gemartert, behandelt als wenn Du Scheiße wärest, so hast Du Dich also gefühlt, als hätte Dich Deine Mutter ausgeschissen. Eine Persönlichkeit ist Pimmel, eine Andere, Ausgeschissen, also Scheiße.

    Wir kommen der Sache näher.
    Jetzt tanze erst wieder Deinen Namen, Du schaffst das, wir schaffen das!

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    Antworten
    1. Der Primitivling als peinlicher und popeliger Provinzpsychologe. Mehr geht nicht!

      Mikropenis-Bettelboecker.




      Hihihihi





      Wenn ich einen Schwachkopf als Therapeuten konsultieren möchte, dann wende ich mich natürlich vertrauensvoll an Magermilchmöbius.

      Und an den Mikropenismöchtegernmachthaber Boecker. Boecker de Bullshit.





      Hihihihi

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    2. Für zwiegespaltene Persönlichkeiten sind Deine Ansichten und Einschätzungen normal. Jeder ist Schuld, alle sind schlecht, jeder will dich strafen.
      Die Wut über sich selbst, über die verdorbenen Eltern überwiegt das Glücksgefühl. Aber auch das wirst Du überstehen.

      Tanze Deinen Namen

      Löschen
  34. Für heute haben wir viel geschafft. Nun ruhe Dich aus, entspanne Dich, denke nicht an Deine verkorkste Kindheit, an Deine schon lange tote Mutter, die wohl real ein Mann war, denn nur so kann man sich Deine Geburt erklären. Das Du auf dieser ekligen Art geboren wurdest, oder meinst, geboren worden zu sein, macht Deine schon kranke Seele noch kränker.

    Morgen geht es in aller frische Weiter.
    Tanze Deinen Namen.

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    1. Gürkchen.

      Hihihihi

      Löschen
    2. So nennst Du also Dein Mikropenis "Gürkchen"?!, auch das ist für Deine zwiegespaltene Persönlichkeit normal, also mach Dir keine Sorgen. Es ist normal als Transgender sein, wenn überhaupt vorhanden, Geschlechtsteil einem Namen zu geben. Gürkchen ist doch schön, du wirst schon Deine Gründe haben, es so zu nennen.

      Bitte tanze weiter Deinen Namen.

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  35. Elke Freifrau von Wolff10. Juni 2021 um 19:12

    Die Worte Blödheit und Schwachkopf passen wie Arsch auf Eimer zum "Bückling".


    Dumm bleibt dumm.

    Löschen nützt nichts.


    Bückling - die Einheit, in der Blödheit gemessen und angegeben wird.


    "Jetzt trennt sich der Ponyreiter vom Schaumburg-Lippe."

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