Wie vorausgesehen, hat die erste Zivilkammer des Landgerichts Hagen dem Wutrichter vom Amtsgericht Hagen dessen Beschlussparodie mit deutlichen Worten um die Ohren gehauen. Eine solche Prognose war keine Kunst, denn wie auch ein juristischer Laie schon anhand der grotesken Begründung der angefochtenen Entscheidung erkennen konnte, basierte die Verweigerung der Prozesskostenhilfe auf rein persönlichen Motiven des juristischen Geisterfahrers mit Robe. Seine Abneigung gegen unseren Mandanten hatte er ja schon in einem anderen Verfahren deutlich zum Ausdruck gebracht, bevor er sich dort schließlich selbst für befangen erklärte. Wie gewohnt sachlich hat das Landgericht Hagen mit Beschluss vom 13.08.2021 zum Az.: 1 T 107/21 den amtsrichterlichen Unfug korrigiert.
Die Antragsgegnerin musste sich im Beschluss des Landgerichts hinter die Ohren schreiben lassen, dass sie sich die in einem eigenen Posting auf Facebook wiedergegebene Beleidigung eines Dritten zu eigen gemacht habe, indem sie das Posting mit den erkennbaren Schimpfworten wie Schwachkopf, Hampelmann, Trottel und Spasti in ihr Profil kopiert und positiv kommentiert hatte. Dadurch habe sie gezeigt, dass sie sich mit dem beleidigenden Inhalt des fremden Postings identifiziere. Allein daraus, dass sie erkennbar gemacht habe, dass die kopierte Äußerung ursprünglich nicht von ihr stamme, sei keine hinreichende Distanzierung zum Inhalt der im eigenen Profil wiedergegebenen Beleidigung zu erkennen.
Von besonderer Bedeutung ist dieser Fall eigentlich nur, weil er als unumstößlicher Beleg für die Tatsache gewertet werden muss, dass es unter Richtern immer wieder Spezialisten gibt, die ihre tiefe Abneigung gegenüber einer Partei des Rechtsstreits ausleben, in dem sie ohne Hemmungen eigene Moralvorstellungen an Stelle des geltenden Rechts zum Maßstab machen und so zu der von ihnen gewünschten Entscheidung kommen. Natürlich wurde der gewollte Rechtsbruch auch im vorliegenden Fall notdürftig mit juristischen Floskeln kaschiert, um sich nach außen nicht vollends als Marionette eigener Charakterschwäche zu entblößen. Angesichts der dem Fall zu Grunde liegenden leicht erkennbaren Beleidigung bleibt allerdings unklar, weshalb sich der Wutrichter mit dieser evident gewollten Fehlentscheidung zum Gespött der Hagener Justiz gemacht hat.
Insbesondere bei Amtsrichtern erlebt man es aber immer wieder, dass sie sich für einen Weg entscheiden, der offensichtlich gegen geltendes Recht verstößt und man fragt sich als Anwalt, was der Antrieb dafür ist, sich vorsätzlich von den Grundregeln der Juristerei zu entfernen. Vorliegend habe ich das Gefühl, dass unser Wutrichter die richterliche Unabhängigkeit und damit den Mangel an internen Sanktionsmöglichkeiten dazu nutzt, seine Frustration über einen aus seiner Sicht zu banalen juristischen Lebenslauf zu kompensieren, in dem er der Justiz, die seine Kompetenz, die er sich selbst zuschreibt, vorgeblich nicht zu würdigen weiß, durch willkürliche Entscheidungen genau die Schäden zufügt, die die Justiz bei ihm für den Fall befürchtet, dass ihm anspruchsvollere Tätigkeiten als solche eines Amtsrichters zugewiesen würden.
Letztlich sind die Irrungen des Wutrichters ein trauriges Beispiel für Überreaktionen auf die gestiegenen Anforderungen bei der Arbeit in der Justiz, in der trotz hohen Zeitdrucks, fehlender Wertschätzung der Arbeitsleistung und begrenztem Einfluss auf den Arbeitsprozess zunehmend seelische Belastungen auftreten, die in Kombination mit hohen fachlichen Anforderungen überdurchschnittlich häufig zu psychischen Erkrankungen führen. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Beschäftigte in öffentlichen Verwaltungen und bei Mitarbeitern aus dem Gesundheits- und Sozialwesen.
Allein das Vorliegen eines abgeschlossenen Hochschulstudiums führt natürlich nicht zu einer Immunität in Bezug auf geistige Krankheiten. Vielmehr könnten gerade bei Richtern wegen ihrer hohen Qualifikation und mangelnder Kontrolle im Arbeitsalltag signifikante Belastungsstörungen und daraus resultierende Fehlentscheidungen lange übersehen und deshalb auch nicht als Hilferufe von psychisch Erkrankten erkannt werden.
Solche Richter gehört auf die Strafbank, besser noch, wegen schwerer psychischer Erkrankung in Pension.
AntwortenLöschenGeh noch einmal zur Schule, Uwe. Der Kommentar ist dumm, da grammatikalisch falsch.
Löschen"Sich selbst als befangen erklärt"
LöschenMehr muss man nicht wissen.
Übrigens, Ihr Halbwissen amüsiert mich. Ihr Bildungsstand erlaubt es Ihnen höchstens, bei Aldi oder Lidl Regale einzuräumen und Preisschilder auszuhängen.
Weiter Kommentare erübrigen sich für mich, verschenkte Lebenszeit.
"Weiter Kommentare" wären bestenfalls amüsant.
Löschen:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Uwe H.
LöschenDie Elke von Wolff ist wirklich dumm, die hat n Brett vorm Kopf.
Der Richter ist also angeblich das Gespött der Hagener Justiz. Damit kann der Mann vermutlich gut leben.
AntwortenLöschenIst Bettelboecker doch das Gespött der ganzen Welt, insbesondere des Hochadels.
Man muss sich nur mal ansehen, von welchen Schwachköpfen der arme Tropf angeblich in den Adelsstand befördert worden sein will.
Das sind alles Karikaturen!
Elke lass es, du hast immer noch ein Brett vorm Kopf, genauso wie früher!
LöschenManchmal bin ich eine Frau und nenne mich Sibylle.
LöschenHat jemand meine Frau gesen?
LöschenAlex
LöschenIst sie wieder ausgebüchst?
Ich habe dir ja gesagt, anketten, sonst ist die weg, so wie die anderen!
Belehr mich nicht, ich habe alles unter Kontrolle.
LöschenWo ist mein Koks?
Mich habe die nicht gesehen, auch dich dein koks nicht.
AntwortenLöschenWir wollten machen eine Abstimmung für das neue Gruppe
"Neues Schlossgendern"
Alex ist Chef und muss mich noch sagen wie wir da das machen mit die Abstimmung, es ist wichtiger als deine Frau oder deine Koks.
Erst muss ich beides wiederfinden, dann melde ich mich bei dir.
LöschenBesorg aber schon mal das Buch
"Gendern leicht gemacht, für groß und klein"
Habe ich da etwas von Klagen gehört? Wer will klagen?
AntwortenLöschenIch brauche Kohle!
Enzio, kennst du diesen Wutricher? Ein geiler Typ, ihr beide wärt ein Dreamteam!
Löschen"Da trennt sich die Streu vom Weizen."
War mein Vorbild, ich eiferte ihm nach.
LöschenIch werde auch blad Richter, meine Beruflichen Laufbahn kann man googeln.
Wer will klagen?
Ich brauche Kohle
Wo waren denn Alfred und die Rurikovich-Spinner? Waren die etwa gar nicht eingeladen?
AntwortenLöschenWie kann das denn sein? Ein Comte, Duc und Prince wird nicht zu so einem Anlass gebeten?
SKANDAL!!!!!
Die hätten da doch alle gut hingepasst. Als Aushilfskoch, Tellerwäscher, Platzanweiser, Putzkraft, Klofrau.
rurikovichdynasty.com/nobles-of-the-house
Herzlichen Glückwunsch zur kirchlichen Vermählung, werter Fürst zu Schaumburg-Lippe!
https://web.de/magazine/unterhaltung/adel/traumwetter-hochzeit-alexander-schaumburg-lippe-36245218
Die Ehe geht so oder so den Bach runter, der vögelt wieder fremd.
AntwortenLöschenGestern saß die sternhagelvoll in in ihrer Stammkneipe, ich habs gesehen
AntwortenLöschenWer will klagen?
AntwortenLöschenIch brauche Kohle
Die war nicht sternhagelvoll, der war nur, ja eben, ihr war schwindelig.
AntwortenLöschenSie war voll wie ein Eimer!
AntwortenLöschenLügen, Lägen , Lügen!
AntwortenLöschenENZIO!!!
Wann machen wir die neue Schlossgendern Alex? Wer tut da denn mitmachen von euch?
AntwortenLöschenNerv nicht.
Löschenrurikovichdynasty.com/nobles-of-the-house
AntwortenLöschenHahahahahahahahahaha
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Geile Seite, danke Elke.
LöschenEs bleibt aber dabei, du hast n Brett vorm Kopf
Wir lassen die Girlanden am Gartenzaun gleich hängen. Lohnt sich nicht diese ab zu nehmen.
AntwortenLöschenDie ist auch bald wieder weg, die Nächste schläft bestimmt schon bei ihm in Schloss und näht sich ihr Hochzeitskleid.
AntwortenLöschenElke gibt hier auch drei Tipps, was Sie gegen einen lächerlichen Auftritt im Internet tun können:
AntwortenLöschen- Belästigen Sie Ihre Facebook Bekanntschaften nicht mit irrelevanten Details aus Ihrem unbedeutsamen Leben.
- Tun Sie nicht so, als gäbe es Ihren Namen nur ein einziges Mal auf der Welt.
- Veröffentlichen Sie keine naheliegenden Allgemeinplätze, von denen jedes Schulkind bereits Kenntnis genommen hat.
Bitteschön!
Ich warte immer noch. Meine Füße sind schon ganz wund gelegt.
AntwortenLöschenIch will Ärsche lecken! Oder legen? Ich bin nicht sicher...
LöschenAuf jeden Fall ist es "legger".
LöschenMhhh.
Elke, ich hatte dir doch Zimmer 157 zugewiesen und nicht 175.
AntwortenLöschenDu hat immer noch n Brett vorm Kopf wie früher!
Ach neeee, du hast 175 gesagt, ganz klar 175!
LöschenWie soll ich jetzt mit den Wundgeleckten Füßen in 157 kommen bitte? du trägst mich!!!
Haut ab!
LöschenDer Prunksaal gehört mir. Ich lecke hier Ärsche. Comprende?
So, der nächste Arsch, bitte!
*schlecklecklutsch*
Bleib einfach da, ich komme, muss mir nur eben noch die Kimme putzen.
LöschenNein, bitte nicht!
LöschenIch liebe die Stückchen!!!
*schlecklecklutschknusper*
Der Hampelmann vergisst dabei, dass diese "Rurikovich Cabrera Sippe" ihn nicht in den Adelsstand erheben konnte.
AntwortenLöschenTrotzdem glaubt der Armleuchter jedoch, dass er ein "Comte" sei. Wer's braucht.
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Die "Rurikovich Cabrera Sippe" ist selbst nicht adelig und trägt auf sämtlichen Fotos erfundene und ins Bild manipulierte "Orden". Es sind Betrüger. Und diese Betrüger haben den Hochstapler Bettelboecker NICHT in den Adelsstand erhoben, weil sie es gar nicht können. Niemand vom "eutopischen Hochadel" will mit diesen lächerlichen Gestalten etwas zu tun haben. Sie waren NIE bei einem gesellschaftlichen Anlass. Wie auch Bettelboecker dies nie sein wird. Wer's braucht.
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Wo bleibst du? Jetzt lecke ich mir schon vor Langeweile die verschwitzten Achselhöhlen!
AntwortenLöschenIch bin auch noch wach. Meine Blödheit lässt mich nicht schlafen.
AntwortenLöschenrurikovichdynasty.com/nobles-of-the-house
AntwortenLöschenHahahahahahahahahaha
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Der Hampelmann vergisst dabei, dass diese "Rurikovich Cabrera Sippe" ihn nicht in den Adelsstand erheben konnte.
AntwortenLöschenTrotzdem glaubt der Armleuchter jedoch, dass er ein "Comte" sei. Wer's braucht.
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Die "Rurikovich Cabrera Sippe" ist selbst nicht adelig und trägt auf sämtlichen Fotos erfundene und ins Bild manipulierte "Orden". Es sind Betrüger. Und diese Betrüger haben den Hochstapler Bettelboecker NICHT in den Adelsstand erhoben, weil sie es gar nicht können. Niemand vom "eutopischen Hochadel" will mit diesen lächerlichen Gestalten etwas zu tun haben. Sie waren NIE bei einem gesellschaftlichen Anlass. Wie auch Bettelboecker dies nie sein wird. Wer's braucht.
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
ASL ist ein Ehrenwerter und hoch angesehener Geschäftsmann. Der Fürst ist ein liebender Vater und guter Ehemann. Die Bückeburger vergöttern den Prinzen aus dem deutschen Hochadel. Er ist der Hauschef. Der Fürst ist umfassend gebildet. Er ist reich.
LöschenIch bin ein glühender Verehrer dieses Mannes, der mich jedoch nicht einmal mit der Gurkenzange anfassen würde.
Natürlich Sarkasmus, was habt ihr denn gedacht?!
LöschenWie Sarkasmus? und ich dachte....Schade.
LöschenDer Traumtänzer Bettelboecker glaubt ernsthaft, dass diese ulkige Truppe ihn in den "Adelsstand" befördert hätte. Der muss noch beknackter sein als diese Verlierer selbst!
Löschenrurikovichdynasty.com/nobles-of-the-house
Hahahahahahahahahaha
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Der Hampelmann vergisst dabei, dass diese "Rurikovich Cabrera Sippe" ihn nicht in den Adelsstand erheben konnte.
LöschenTrotzdem glaubt der Armleuchter jedoch, dass er ein "Comte" sei. Wer's braucht.
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Der Hampelmann vergisst dabei, dass diese "Rurikovich Cabrera Sippe" ihn nicht in den Adelsstand erheben konnte.
LöschenTrotzdem glaubt der Armleuchter jedoch, dass er ein "Comte" sei. Wer's braucht.
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Die "Rurikovich Cabrera Sippe" ist selbst nicht adelig und trägt auf sämtlichen Fotos erfundene und ins Bild manipulierte "Orden". Es sind Betrüger. Und diese Betrüger haben den Hochstapler Bettelboecker NICHT in den Adelsstand erhoben, weil sie es gar nicht können. Niemand vom "eutopischen Hochadel" will mit diesen lächerlichen Gestalten etwas zu tun haben. Sie waren NIE bei einem gesellschaftlichen Anlass. Wie auch Bettelboecker dies nie sein wird. Wer's braucht.
:-D
"Jetzt trennt sich die Streu vom Weizen."
Ich glaube an dich Alex, ganz feste und ich warte auf dich, auch wenn ich noch Tage auf Zimmer 175 auf dich warten muss, also sei nicht traurig.
Löschenrurikovichdynasty.com/nobles-of-the-house
LöschenHahahahahahaha
Schon gesagt Elke "geile Seite"!
LöschenIch will auch ein Zimmer , wie die Elke und die anderen die dir geholfen haben Alex! ! ! Ich tu auch das was die anderen machen , aber viel besser als die anderen , weil ich die beste in allem bin und macht habe ! ! ! und Fotos hab ich auch im Internet gestellt , wo man mich nackt sieht, nur für dich Alex ! ! !
LöschenAlex , du weist ich bin auch Journalistin und Juristin wie du und unterstützet deine Aufgaben gegen diese Bande und dann sitzen wir im Zimmer und machen auch schöne spiele mit den Zungen!!!!
Ich verlange auch jetzt ein Zimmer da bei wie Elke und die ! ! !
SP ist nur eine kleine Spinnerin. Alex, du wirst doch nicht? oder? Wenn du das machst, bleibt Zimmer 67 frauenlos, ich mach da nicht mit!
LöschenWenn das meine Fanmeile wäre, wäre ich verdammt stolz.
LöschenBiste wieder blau?
LöschenWas willst du denn Linda ? Willst du mich mobben oder was? Ich zeige dir dann was ich alles kann ! ! !
LöschenBin beim Scheißen eingepennt, schaffe es vielleicht nachher.
AntwortenLöschenEine Flache Wodka, also noch nüchtern.
AntwortenLöschenEdle Familie.
LöschenAlexander zu Bückdich und Analhausen, du bist ein krankes Subjekt.
LöschenMeine edle Verwandtschaft:
Löschenrurikovichdynasty.com/nobles-of-the-house
Garantiert alles echt!!!
Hahahahahahahahahaha
Allesamt Mitglieder des sogenannten Scheinadels. Hochstapler übelster Sorte. Schwachköpfe und Hausfrauen mit Realitätsverlust.
Ihr habt doch alle gewaltig einen an der Waffel!
AntwortenLöschenNe ne ne Elke, Heute bin ich mal dran!!!
AntwortenLöschenStreiten sich alle, freu ich mich auf Zimmer 63
AntwortenLöschenIhr dürft alle mal!
AntwortenLöschenNein die Astrid Eurich-Köster!
AntwortenLöschenNix da, ich bin dran!
AntwortenLöschenDu bestimmt nicht SP. Lass dir lieber einen Bart wachsen!
AntwortenLöschenIch kann das besser tun als du Elke ! ! ! Da kannste aber mal nachfragen bei der StA , die wissen das gut ! ! !
AntwortenLöschenIch will aber etwas älteres, so um die 97 Jahre rum lol, ihr wisst schon warum lol.
AntwortenLöschenStimmt nicht, ich bin erst 43!
AntwortenLöschenHahahaha der lügt wider der Alex, oder haste wieder gesoffen?
AntwortenLöschenElke! wie alt bist du?
AntwortenLöschenDa brauchste nicht fragen Edler Herr und Freiherr Michael v. Bentler a.d.H. der Edlen Herren zu Itter, Docteur en histoire et civilisations (EHESS), Diplômé de l’École des Hautes Etudes en Sciences sociales, Professor an der Universität Angers, Schüler von François Furet, meinen Hintern kriegst du nicht. Frag doch SP!
AntwortenLöschenIch würde aber erst gern den von Alex ! ! ! Dann deinen Edler Herr und Freiherr Michael v. Bentler a.d.H. der Edlen Herren zu Itter, Docteur en histoire et civilisations (EHESS), Diplômé de l’École des Hautes Etudes en Sciences sociales, Professor an der Universität Angers, Schüler von François Furet , aber nur wenn Elke mitmacht ! ! !
AntwortenLöschenMach doch allein SP, ich bleibe Alex treu! Zimmer 175!
AntwortenLöschenPfff Elke du wirst noch meine Macht spüren ! ! !
AntwortenLöschenHört auf zu streiten, ihr dürft allemal, außer SP, die muss sich das noch verdienen!
AntwortenLöschenIch mach es auch bei Jüngeren, so 93 muss das aber schon sein, lol lol lol
AntwortenLöschenIch lecke mir wieder die Füße auf Zimmer 175
AntwortenLöschenAch Elke, lass das, Morgen stinkst du wieder so eklig aus dem Hals!
AntwortenLöschenAch was, meinste ich stinke nicht aus dem Hals, wenn ich dein Hinterteil bearbeitet habe Alex? Was glaubst du, wieviel platz ich danach im Bus habe, wenn ich nach Hause fahre? Keiner will neben mir sitzen!
AntwortenLöschenDu sollst dir ja auch danach den Mund ausspülen! Hab ich dir schon zig mal gesagt Elke.
AntwortenLöschenSo ich gehe jetzt mal auf Zimmer 63, dann mal bis Morgen!
AntwortenLöschenWie Zimmer 63? Ich bin 175!
AntwortenLöschenWenn ich sage 63, dann meine ich 63 und nicht 175, Elke!
AntwortenLöschenIch bin nicht auf Zimmer 63 , ich sitze noch in Vechta ! ! !
AntwortenLöschenRuhe jetzt, ich muss mich konzentrier!.....Ach ist das schön, mmmm, och ja ist das....ahhhh...Lecker Schlecker schön....mmmmm
AntwortenLöschenALEX! lass das!
AntwortenLöschenWer ist um diese Uhrzeit denn noch wach?
AntwortenLöschenMein Gott, was für ein Kindergarten. Die ganze "Bagasch" ist wieder zusammen. Habt ihr alle keine anderen Hobbies?
AntwortenLöschenLiebe Freunde der juristischen Subkultur. Ich freue mich sehr über das ungebrochene Interesse an den Schicksalen der unbesiegbaren Turboquerulantin oder des putzigen Wutrichters aus Hagen, aber leider hat die Qualität der Kommentare unter diesem Artikel derart nachgelassen, dass ich es vorziehe, die Kommentarmöglichkeit hier zu beenden. Ich muss den gröbsten Schwachsinn nicht mehr löschen und der Crème de la Crème des deutschen Scheinadels und des internationalen Hochadels verschaffe ich einige Stunden mehr Nachtruhe. Bis zum nächsten Mal, Ihr Fachanwalt für IT-Recht aus Hannover.
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