Mittwoch, 29. Juli 2020

Die Turboquerulantin und der Fürst

Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht, Ralf Möbius LL.M. und Michael Fürst von Gorka Prinz Rurikovich im Amtsgericht Pinneberg
Die unendliche Bandbreite des Internets sorgte gestern für eine denkwürdige Verhandlung am Amtsgericht Pinneberg. Während es früher undenkbar gewesen wäre, dass ein Unterschichtenmädel mit einem waschechten Fürsten aneinander gerät, ist es heute gang und gäbe, dass sich das Prekariat auf Facebook oder Twitter über Vertreter des Adels echauffiert und den blaublütigen Aristokraten dann nichts anderes übrig bleibt, als die eigene Ehre mit Hilfe der bürgerlichen Gerichtsbarkeit zu retten und die Mobber vor Gericht zur Rechenschaft zu ziehen.

Wieder einmal war es die Turboquerulantin, die sich vom Glanz des Fürsten von Gorka Prinz Rurikovic derart geblendet fühlte, dass sie glaubte, ihren virtuellen Unrat über dem Adligen ausschütten zu müssen, um sich wenigstens für einen kurzen Moment von der bedrückenden Leere der eigenen Trostlosigkeit abzulenken. Freiheitsberaubung und sexueller Missbrauch lauteten die abstrusen Vorwürfe gegen den über jeden Verdacht erhabenen Fürsten im Internet, über deren Löschung das Amtsgericht Pinneberg entscheiden sollte.

Schon in der Güteverhandlung deutete der Vorsitzende, für eine verständige Partei unmissverständlich, an, dass sich unser Türbchen wieder einmal aufs Übelste vergaloppiert hatte und ihre rechtswidrigen Ergüsse keinerlei tatsächliche Anknüpfungspunkte in dem von ihr nur verschwommen wahrgenommenen Prozessgeschehen hätten. Ihrem Bildungsgrad entsprechend konnte die Turboquerulantin den Ausführungen des Gerichts nur sehr begrenzt folgen und sich schließlich nicht beherrschen, im Wege einer vollkommen sinnlosen Widerklage für das angeblich erlittene Unrecht mindestens 5.000,- Euro Schmerzensgeld und zusätzlich noch einmal 5.000,- Euro Schadensersatz zu fordern.

Auch das Ergebnis dieses Prozesses, der wegen des durch die Widerklage deutlich erhöhten Streitwertes nunmehr vor dem Landgericht Itzehoe entschieden werden muss, wird keine Überraschung sein. Dass deshalb nun auch bei den Rurikiden ein Dom Pérignon geköpft werden kann, war natürlich nicht nur von Michael Fürst von Gorka Prinz Rurikovich erwartet worden, sondern sorgte auch im Herrscherhaus Boecker de Montfort l’Amaury für Genugtuung, weil sich letzteres Adelsgeschlecht erst in der vergangenen Woche mit den Gehässigkeiten der niedersächsischen Weltrekordlerin im Dauermobbing auseinandersetzten musste.

Es kann nun noch eine Weile dauern, bis auch das Landgericht Itzehoe von den unsinnigen Ausführungen unserer Lieblingspatientin überschwemmt werden wird, aber wir versprechen natürlich hochheilig und beim Zepter ihrer Hoheit des Fürsten von Gorka Prinz Rurikovic, dass wir die geneigte Leserschaft davon unterrichten werden, wenn der Turboquerulantin die Verbreitung ihrer ungeheuerlichen Vorwürfe endlich untersagt wird und ihre absurden Geldforderungen in Form eines Urteils auf den Schutthaufen der schleswig-holsteinischen Justiz gekippt werden.

56 Kommentare:

  1. Da kann man sich ja sprichwörtlich über die Loserprinzessin/Turboquerulanti *fürstlich amüsieren* und ich hab so das Gefühl, da werden demnächst wohl unsere Lachmuskeln noch weiter schwer strapaziert.
    Da könnte man da ja schon glatt wegen Lachmuskelschmerzen, Schmerzensgeld von der Loserprinzessin/Turboquerulantin verlangen.

    :-D

    AntwortenLöschen
  2. Auch wenn das Rumpelstilzchen/Turboquerulantin nichts gelernt hat, eines aber beherrscht die hohle Nuss hervorragend - das Lügen und Querulieren. Lustig ist es dann ganz sicher beim LG, denn da ist der noch immer fünfte offene Haftbefehl. Strategie nennt man so etwas auch. Ob die TQ das auch noch im Hinterkopf hat? Der Senat in Hamburg hat jedenfalls wieder die Vollstreckung von offenen Haftbefehlen frei gegeben. Diese wurde aufgrund von Covid-19 ausgesetzt gewesen.

    AntwortenLöschen
  3. Hahahahaha Herr Möbius, dass sie nicht einmal merken, welchen Stuss sie da von sich geben hahahahaha
    Das sog. Unterschichtenmädel ist die Zwillingsschwester ihres sog. Aristokraten, der natürlich weder ein Aristokrat ist und demnach kein Fürst und dem es seinerzeit gerichtlich verboten wurde, sich Graf zu Schaumburg-Lippe zu nennen und das entsprechende Wappen zu benutzen.

    An ihrer Stelle würde ich mich verstecken, als weiterhin mit diesem Gesindel diesen Hochstaplern und Fettsäcken vor Gericht aufzutreten.

    Aber Schaumschlagen gehört nun wohl einmal zu ihrer Zunft, und ihr Geschreibsel zeigt dies nun öffentlich auf.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "♪ ♫ Lebt denn der alte lächerliche fake Ritter von Itter denn noch?♪ ♫ ...Jaaaa...er lebt noch...♪ ♫ er lebt noch stirbt nicht♪ ♫"

      Blender du alter Besen, wo warste so lange, im Knast?

      :-D

      Löschen
    2. Kann sein, den ein Graf von Scharmlippe ist er nun wirklich keiner, aber halt ein echter Fürst. Neidisch? Muss wohl so sein.

      Löschen
  4. Da wird der Liebhaber von der Loserprinzessin, der fake-Fürst, der den Fürst ja nur als Künstlername trägt, schwer beeindruckt und neidisch sein "Ein echter Fürst, oje"


    :-D

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Könnte doch auch ein Glücksfall für den fake-Fürst, mit Künstlername Fürst sein.
      Wenn der fake-Fürst die Loserprinzessin/Turboquerulantin, die soll ja die Zwillingsschwester von dem echten Fürsten sein, heiraten würde, könnte der fake-Fürst ja wenigsten behaupten, "Mein Schwager ist ein ECHTER Fürst, somit bin ich auch ein ETWAS echter Fürst"
      Das wäre für den fake-Fürsten doch die ideale Lösung, er heiratet ein!

      :-D

      Löschen
  5. Wie der Perversling Blender von Igitt lebt noch? Dieser der sein "bestes Stück" immer alten Weibern präsentierte? Ich hatte schon gehofft das er ins Gras gebissen hatte, war wohl ein Irrtum, er saß wohl für die vielen Orndungsgelder in Frankreich ein. Armer Wicht.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Tippfehler, soll heißen #Ordnungsgelder

      Löschen
  6. "Wer mit den großen Hunden pinkeln will, muss auch das Bein heben können!"
    Hier können aber nur zwei, bzw. drei Leute das Bein heben und dazu gehören nicht diese Verliererin und Verliererfreunde.

    AntwortenLöschen
  7. Ich darf als allgemein bekannt voraussetzen, dass es in Deutschland bereits seit 1919 keinen Adel - und damit also auch keinerlei Prinzchen, Fürsten oder sonstiges Aristokratentum - mehr gibt...? Nur noch den Geldadel. Und der setzt weder blaues Blut noch sonderliche Tugendsamkeit voraus. Nämliches ist sogar eher hinderlich. Kann sich also ruhig jeder so wichtig machen, wie er will. Nur ernst nehmen muß das halt keiner...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die beiden sind auch nicht nach deutschem Recht nobilitiert worden. Es stimmt, der Adel in Deutschland existiert nicht mehr.

      Löschen
    2. Doch doch doch, der Adel existiert noch. Da gibt es sogar noch Fürsten, die sich zb. bei Gala, die neue Post und Brigitte fürstlich-adelig geben und dann gibt es noch die ARA-deutscher Adelsrechtsausschuss und dann noch den Blender, den Edlen und Ritter von Itter der sagt auch, so wie die TQ. und andere adlige, der Adel existiert noch und nur der Fürst und Bentler und natürlich die TQ. sind adelig, sonst niemand.
      Stimmt aber nicht, der Comte und der Fürst sind 100% adliger.

      Löschen
    3. Selbstverständlich ist uns bekannt, dass der Adel in Deutschland abgeschafft wurde und nach dem immer noch geltenden Artikel 109 Absatz 3 Satz 2 der Weimarer Reichsverfassung Adelsbezeichnungen in Deutschland nur noch als Teil des Namens gelten. Wir würden niemals einen der zahlreichen Hochstapler vertreten, die im Nachnamen ein Adelsprädikat tragen und dieses aus reiner Geltungssucht aus dem Nachnamen herauslösen und es dem Vornamen voranstellen, um sich als adelig aufzuspielen. Wir vertreten deshalb nur internationalen Adel, dessen Nobilitierungspapiere geprüft wurden.

      Löschen
    4. Hahahaha Adel ist immer nur national gewesen oder noch heute in gewissen Monarchien noch bestehend. Einen Internationalen Adel gibt es nicht. Und "Urkunden" von weitern Hochstaplern ausgestellt, die diese gegen Geld verkaufen sind wertlos und können daher niemals einen Adel geben. Angebliche Rurikiden, die das machen können, gibt es nicht, der letzte thronfähige Rurikide starb mit 9 Jahren und sich an den in einer gefälschten Stammtafel anzuhängen ist pure Verdrehung der Geschichte. Ein englischer Deed Poll, von einer zweifelhaften Firma in England ausgestellt, ist selbst in England ungültig, ganz zu Schweigen in Deutschland.
      Adelsgeschichte gehört ja bekanntlich auch in die Rechtsgeschichte. Nun, wie schon aufgezeigt, beweisen sie hier weiterhin Herr Môbius, dass sie auf den Unsinn dieser Hochstapler Bande hereinfallen, oder es sogar, was noch schlimmer ist, diesen Schabernack mitspielen. Nun was kann man auch von einem Mann verlangen, der auf einer angeblich aus der deutschen Botschaft in Montevideo herausgegebenen Liste als Anwalt in Uruguay erscheint, wobei auf den echten listen im März/April jeden Jahres herausgegeben sein Name nie erschienen ist.
      Nun ja gleich zu gleich gesellt sich gern.

      Löschen
    5. Und genau den Unsinn versucht der der nicht anwaltlich vertretene Schaumschläger den Gerichten schon seit Jahren zu verkaufen. Seine Tochter im Geiste, die TURBOQUERULANTIN hat sein Erbe jetzt schon übernommen, die kassiert so wie ihr Vater im Geiste, eine Klatsche nach der Anderen.
      Wir sind ja auch noch nicht mit dir fertig, denk dran.

      Jetzt heul mit deiner Tochter im Geiste leise weiter du Versager.


      :-D

      Löschen
  8. Und wieder schweigen die loser und Trolle. Möchtegern Fürsten, Gartengeliebte, gewollte Ritter und Edele und gefallende Journalistinnen, alle schweigen sie...die Lämmer.

    "Einem dummen Menschen ist Schweigen ein Ersatz für Wahrheit".

    Das war es.

    FINISH

    AntwortenLöschen
  9. Für mein Empfinden gleitet die Wortwahl seit einigen Blogbeiträgen doch gewaltig in Richtung Unten ab.
    Ja, ich sehe, dass das sarkastisch/ironisch ist. Auf Grund der Historie des Falls kommt bestimmt auch eine gehörige Prise Frustration dazu, dass sich sowas so lange hinzieht.
    Ob aber "Unterschichtenmädel", "Prekariat" und die Betonung des "Adels" wirklich die richtigen Stilmittel sind, wage ich zu bezweifeln.
    Das nähert sich doch langsam der Mittel der Gegenpartei an.
    Herr Möbius soll gerne pointiert, ironisch und sarkastisch berichten. Er sollte aber auch mal die Wahl seiner Mittel überdenken und sich fragen, ob er nicht langsam in Richtung Hatespeech abgleitet.
    Ist nur mein Eindruck, vielleicht bin ich da zu empfindlich.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich führe meine Wortwahl auf die zeitliche Nähe der mündlichen Verhandlung vom Vortag zurück. Der Eindruck des dort Erlebten spiegelt sich zweifelsohne auch in der darauf folgenden Berichterstattung wider. Zwei mündliche Verhandlungen innerhalb von sechs Tagen, in welchen der nicht anwaltlich vertretenen TQ von den Gerichten überproportional viel Raum zur Darstellung ihrer absurden Theorien zugebilligt wurde, sind offensichtlich nicht ohne Spuren an mir vorübergegangen. Ich werde mich in Zukunft wieder von den Verhandlungen fernhalten und mit etwas größerer Distanz über die gerichtlichen Entscheidungen berichten.

      Löschen
    2. Wenn man aber auch weiß, wie im Hintergrund über gewisse Menschen geschimpft und gelästert wird, (tiefste Gosse) ist einiges aus dem Moebius Artikel noch sehr human und zutreffend beschrieben. Das "Unterschichtenmädel" belästigt, beleidigt und beschimpft kräftig mit den geistig Unterversorgten und bestätigt damit nur ihren wahren Stand.
      Auch bei Gericht wird kräftig gelästert, gelogen und beleidigt, selbst Richter bleiben nicht verschont. Man kann eben nur das an Respekt verlangen, den man auch anderen zeugt.
      Man kann aus einer Ratte einfach keinen Pfau machen und Moebius benennt die Dinge richtigerweise und standesgemäß beim ihrem Namen.

      Weiter so.

      Löschen
  10. "....Kakerlake, Scheißhausfliege, Unwertes leben, Kinderfi...r, Kindermörder, stammen aus der Gosse, ernähren sich aus Mülltonnen, hoffentlich vom LKW zerquetscht, soll vor Gericht ersticken. krepieren soll er, gut das das Schwein gestorben ist......"
    Nur einige wenige Beispiele aus dem Sumpf- Scheinadel.
    Die Bezeichnung "Unterschichtenmädel" passt zu ihr, sie solidarisiert sich mit der in der Gosse lebenden Unterschicht und wer das tut, gehört dazu, also angemessen.

    AntwortenLöschen
  11. Ich erinnere mich. Da gab es mal jemanden aus dem Sumpf.Hass-Peter hatte auch Herrn Moebius als "Kinderliehaber bezeichnet, jeder weiß wie und was damit gemeint war und bezweckt wurde.
    Als dann aber der adlige Hass Peter - Schlossbesitzer, vor Gericht verlor und es ans Zahlen ging, war er plötzlich pleite und bettelte bei R. Moebius, seine Schulden bei Moebius,doch in Raten zahlen zu dürfen.

    Erst bezeichnet der Hass Peter, Moebius als "Kinderliebhaber, dann beschwert er sich, "viel zu teuer und dann bettelt er noch um Ratenzahlung, weil er ein armer Rentner sei.

    Ganz klar die Unterschicht, die sich bei FB. & CO als adlig verkaufen, ihrer Schlösser in geliehenen marken Anzüge präsentieren, sich hochnäsig über andere stellen und am Ende müssen sie ihre Masken fallen lassen.

    Jeder Obdachlose hat mehr stiel und Rückrat als diese Unterschicht des Scheinadels.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, genau. Boecker hat "Stiel" und "Rückrat" und beherrscht die deutsche Sprache. Nicht.

      Löschen
    2. Unser französischer Hochadelige aus der Hagener Gosse kann sich in Frankreich noch nicht einmal eine Flasche "Wä rusch" geschweige denn ein "Baget" kaufen. Hahahahahahaha

      :-D

      Trottel

      Löschen
    3. ♪♫ Sie sind wieder hier ...♪♫ in unserem Revier♪♫...sie waren lange weg, haben sich aus Angst versteckt ♪♫

      Na da freuen wir uns, ihr loser seit ja wieder da, warum jetzt erst? Ach, hat Geld gegeben und der Wodka fliest in strömen und der Mut ist mit dem Wodka wiedergekehrt und gewachsen.
      Na dann beeilt euch mal, jetzt oder nie, in 3-Tagen habt ihr eure Sozialhilfe wieder versoffen und dann verlässt euch auch wieder der Mut.
      Gruß an die Loserprinzessin/Turboquerulantin und den loser Ritter von Itter. Ihr Suffkranken

      :-D

      Löschen
  12. Hab mir da auch schon so meine Gedanken gemacht. Wurde ja schon vor einiger Zeit bekannt gegeben. Ich persönlich glaube nicht an die Coronastory.

    AntwortenLöschen
  13. Themenabweichend. Hier geht es doch um die erfolgreichste deutsche Querulantin und nicht um irgendwelchen Scheinadel.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hier geht es um den mit weitem Abstand dümmsten Mann unter der Sonne! Wohnhaft in Hagen, Graf-von-Galen-Ring, schlimmste Gosse.

      Löschen
    2. Es ist nicht anzunehmen, dass seine Heiligkeit Alfred und der Gurkenlandgraf zu den Feierlichkeiten im nächsten Jahr geladen werden.

      Schade eigentlich. Das wäre bestimmt der absolute Brüller. Quasi ein Dinner für Spinner.

      Aber diese Dorftrottel kann man selbstverständlich nicht dem europäischen Hochadel zumuten. Nicht einmal als Pausenclowns.

      Löschen
    3. ****Scheinadeltreffen**** viel Spaß

      Löschen
  14. Sind der Ritter von Itter, die Gartengeliebte, Hass Peter und die TQ. auch geladene Gäste?. Immerhin trägt jeder von denen einen Titel und einige sind sogar bundesweit, auch Unsinn, europaweit bekannt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Jede der genannten Personen wäre 100 mal interessanter, eloquenter und präsentabler als Bettelboecker und der Gurkenlandgraf.

      Nachti!

      Löschen
    2. Ja aber sicher. Allesamt loser, passt doch, nicht nur Scheinadeltreffen, sonder auch losertreffen.
      Wir hoffen auf Fotos, aber bitte keine Nacktbilder, der Ritter und die TQ,ist ja bekannt, ziehen ja gerne blank.

      Löschen
    3. ��Gurkenlandgraf? Wer ist denn damit gemeint?

      Löschen
  15. Unglaublich. Wie leicht die sich immer wieder locken lassen.
    Schwachmaten.

    AntwortenLöschen
  16. Vielleicht erklärt Möbius Boecker mal den Begriff Primogenitur....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Schwachsinn.
      Die Primogenitur stammt noch aus dem Mittelalter und der fake-Fürst lebt noch "geistig im Mittelalter und deswegen bevorzugt er den Erstgeborenen und die kleinen Mädchen schauen in die Röhre, wach mal auf, wir eben im 2020.

      Ich sagt doch der hat einen an der Mütze.

      Löschen
    2. War klar. Kapiert Boecker nicht. Deswegen sitzt er auch in der Zwei-Zimmer-Hölle in Hagen.

      Löschen
    3. Welcher der vielen unehelichen Rotzgören hat der möchte gern Fürst denn sein Erbe versprochen? Immerhin hat der Loser doch unzählige Ehen hinter sich. Das soll ein Vorbild sein? Man reiche mir ein Brechmittelchen. LoL

      Löschen
    4. Von wem denn sonst, er ist doch der Brandstifter alles Strafhandlungen die die Turboquerulantin und ihrer Mobberbande tätigen.

      Löschen
  17. Ich frage mich gerade, was geht es andere an, welchen Namen oder Titel andere tragen?. Bescheuert.

    AntwortenLöschen
  18. Bei Facebook wurde soeben der Kreditscore unseres lieben "Blaublüters" veröffentlicht.

    HOCHEDEL!

    :-D

    AntwortenLöschen
  19. "♪ ♫ Lebt denn die alte lächerliche Turboquerulantin denn noch?♪ ♫ ...Jaaaa...sie lebt noch...♪ ♫ sie lebt noch stirbt nicht♪ ♫"

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Schaumschläger aus Schlipperland wohl auch nicht. Aber gut, er ist ja auch nicht mehr so jung.

      Löschen
    2. "Denn" müssen wir wegen doppelter Nennung einmal abziehen.

      Aber mit "Verlust" kennt Boecker sich aus. Beispielsweise mit dem Verlust der Kreditwürdigkeit.

      :-D

      Armer Willi.....

      Löschen
    3. Ohne Erbe, Scheiße schippen, wenn der ungelernte fake-Fürst überhaut dafür geeignet ist.
      Ohne Erbe ein ganz armer Hampel, ein armer Willi sowieso, ob mit oder ohne Moi. Erbe.

      Löschen
    4. :-D :-D :-D

      Hahahahaha

      Armer Willi...

      Löschen
  20. Sandkastenniveau, Bettelboecker.

    Aber im Sandkasten braucht man noch kein Geld. Da reicht ein Förmchen für einen Kuchen aus Sand.

    Armut. Wie abstoßend und bemitleidenswert. Deine Armut kotzt mich an. Besonders die geistige Armut.

    Du kannst nicht einmal einen Kaugummi auf Pump kaufen.

    :-D :-D :-D

    AntwortenLöschen
  21. "Sie blickte ins Moor, oder doch in das Dunkel der Kürtelkammer"

    Und sie sah ihn kommen, den Kürtel, aber nicht im Moor, sondern im Garten, da erblickte sie ihn, in freudiger Erwartung, in gebückter Haltung.
    Sie tat es und wurde trotzdem nicht die Kürtelfürstin

    Die Moral der Geschichte "Eine andere war wohl besser"


    :-D

    AntwortenLöschen
  22. Liebe Freunde des internationalen Adels, liebe Fans der Turboquerulantin, verehrte Leser. Leider musste ich auch unter diesem Artikel wieder zahlreiche Kommentare löschen, da sie dem Niveau der Leserschaft meines Blogs nicht entsprachen und bisweilen gar derartig unter die Gürtellinie trafen, dass mich Vertreter der europäischen Adelsbewegung gebeten haben, die Kommentarfunktion zu schließen. Nach Rücksprache mit dem Haus Montfort und legitimen Vertretern der Rurikiden komme ich diesem Wunsch nunmehr nach und bitte interessierte Leser um Verständnis dafür, dass die Kommentarfunktion für diesen Blogbeitrag ausgeschaltet wird. Vielen Dank.

    AntwortenLöschen