Montag, 29. April 2013

Der Mohr kann nach Hause gehn


Hass-Peter stöhnt und jammert leis´
er fühlt sich wie ein alter Greis

Der Übermut vergangner Tage
wird für den Adelsfreund zur Plage

Er sah den Bürger einst als Knecht
nun beugt ihn bürgerliches Recht

Und all die RVG-Gebühren
muss er im Nacken bitter spüren

Einst Held in seiner Facebook-Gruppe
löffelt allein er nun die Suppe

Er bettelt frech um Nachsicht dann
als Rentner er nicht zahlen kann

Doch wer´s bis dahin nicht begriffen
wird auch vom Adel ausgepfiffen

Man läßt ihn einfach traurig stehn
Der Mohr kann nun nach Hause gehn

8 Kommentare:

  1. Ich wette ja, Sie wissen sogar noch, wer in den 80er-Jahren Hass-Köter war...bitte nicht gleich googeln...:-)

    AntwortenLöschen
  2. Ob Hass-Peter seinen Sohn auch auf die dunkle Seite der Macht ziehen wollte, ist mir allerdings nicht bekannt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Hass -Boss wird seine Lakaien bestimmt nicht retten. Happy End für Hass-Peter ausgeschlossen...!!!

      Löschen
  3. Sehr interessant solche rassistische Vergleiche. Wie wird so etwas in Deutschland geahndet? Der Herr Möbius scheint auch sonst nicht vor rechtsextremen Ausdrücken zurückzuschrecken.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Leider kann ich an dieser Stelle keine Rechtsberatung leisten. Bei Interesse an einer Beratung kontaktieren Sie mich entweder über die im Impressum angegebene E-Mail-Adresse oder wenden Sie sich an Kollegen.

      Löschen
  4. Wer hier etwas braun ist sehen wir ja hier -> http://comtemontfort.blogspot.de/2013/03/die-ausdrucksweise-von-einigen-der.html

    AntwortenLöschen
  5. Zu diesem Thema des faken Grafen von O. laufen bei der Hamburger Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen ihn und dessen Anwalt wegen Verwendung einer gefälschten Urkunde.

    AntwortenLöschen