Nach den angeblichen Angriffen auf Frauen in der Silvesternacht hat die Kölner Polizei am Donnerstagabend Festnahmen mehrerer Männer mit Migrationshintergrund bestätigt und dabei einen Zettel gefunden, der entgegen anderslautenden Behauptungen die Integrationswilligkeit junger Zuwanderer bestätigt. Es ist keineswegs so, wie viele Rechtspopulisten behaupten, dass es den jungen Männern aus dem arabischen Raum am Willen mangelt, sich im deutschen Kulturkreis zu integrieren, Sitten und Bräuche zu akzeptieren und die deutsche Sprache zu erlernen. Denn auf dem von der Polizei gefundenen Zettel waren Übersetzungen der wichtigsten deutschen Redewendungen aufgelistet, die junge Zuwanderer im Alltagsleben nun einmal brauchen wie: „Ich will fucken“, „Ich will Dich küssen“ oder auch „große Brüste“.
Damit dürfte klar sein, dass insbesondere der den Asylsuchenden angebotene Sprachunterricht in Deutschland nicht auf die Bedürfnisse der Menschen zugeschnitten ist. Denn wer sich nach einer langen Zeit der Entbehrungen um Liebe und Zuwendung kümmern möchte, dem ist nicht damit geholfen, wenn er zuerst „wie spät ist es“ oder „ich möchte eine Fahrkarte kaufen“ lernen muss. Insofern kann die Schuld für die Vorfälle in der Silvesternacht auch nicht bei den jungen Männern gesucht werden, die in Köln mangels ausreichender Sprachkenntnisse versucht haben, sich durch unbeholfene Gesten gegenüber den anwesenden Frauen zu verständigen, sondern bei einer gescheiterten Integrationspolitik, die nicht einmal in der Lage ist, den in unserem Land Schutz suchenden Menschen elementare Sprachkenntnisse zur Anbahnung eines friedlichen Miteinanders zu vermitteln.
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Freitag, 8. Januar 2016
Dienstag, 15. Oktober 2013
"Schnitzel mit dem verbotenen Namen"
In der Kantine des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration am Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 2 in Hannover konnte man am vergangenen Donnerstag zwischen drei Gerichten wählen. "Mediterrane Gnocchi", "Elsässisches Kraut" und ein "Schnitzel mit dem verbotenen Namen" standen zur Auswahl. Natürlich war die Aufregung im Ministerium groß und man mußte zahlreichen Anrufern erklären, dass die Kantine von einer Fremdfirma betrieben wird, welche den Speiseplan eigenverantwortlich erstellt.
Der Betreiber erklärte, dass das Schnitzel am Donnerstag turnusmäßig auf dem Plan gestanden habe und ein Mitarbeiter sich auf diese Weise an der Debatte um die Entscheidung der Stadt Hannover, das diskriminierende "Zigeunerschnitzel" aus dem offiziellen Sprachgebrauch zu verbannen, beteiligen wollte. Selbstverständlichst gingen das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration als auch der private Kantinenbetreiber auf Distanz zum "Schnitzel mit dem verbotenen Namen", das es in Zukunft auch in dieser ungehörigen Variante nicht mehr in der Kantine geben wird.
Der Betreiber erklärte, dass das Schnitzel am Donnerstag turnusmäßig auf dem Plan gestanden habe und ein Mitarbeiter sich auf diese Weise an der Debatte um die Entscheidung der Stadt Hannover, das diskriminierende "Zigeunerschnitzel" aus dem offiziellen Sprachgebrauch zu verbannen, beteiligen wollte. Selbstverständlichst gingen das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration als auch der private Kantinenbetreiber auf Distanz zum "Schnitzel mit dem verbotenen Namen", das es in Zukunft auch in dieser ungehörigen Variante nicht mehr in der Kantine geben wird.
Samstag, 3. Dezember 2011
Fahrverbot für Frauen in Saudi-Arabien schützt vor mehr Prostitution, Pornographie, Homosexualität und Scheidungen
Zu diesem Schluss kommt das Gutachten eines ehemaligen Professors der König-Fahd-Universität, Kamal Subhi, welches der gesetzgebenden saudi-arabischen Versammlung Shura vorgelegt wurde, um einer zur Diskussion stehenden Aufhebung des Fahrverbots für Frauen entgegenzuwirken. Kritiker dieses Gutachtens halten das Gegenteil für zutreffend, da Frauen erst durch das Fahrverbot zu Kontakten mit männlichen Fahrern gezwungen würden.
Selbstredend kein überzeugendes Gegenargument, denn eine erhöhte Gefährdung der sexuellen Integrität saudi-arabischer Frauen durch den Kontakt zu männlichen Fahrern setzt die Auswahl eines moralisch ungeeigneten Fahrers durch die Familie der zu chauffierenden Frau voraus. In einem streng muslimischen Land sollte jedoch die Rekrutierung verläßlicher Fahrer keine Probleme bereiten. Nachvollziehbar scheint dagegen die Annahme des Gutachtens zu sein, wonach das Verbot weiblicher Motorisierung die Ausbreitung von Prostitution, Pornographie, Homosexualität und Scheidungen verhindert.
Denn man kann davon ausgehen, dass Call-Girls, Porno-Sternchen, Lesben und betrogene Ehefrauen erst mit Hilfe eines fahrbaren Untersatzes in die Lage versetzt werden, sich weitgehend unbeobachtet und damit umfangreich dem Geschäft, der gleichgeschlechtlichen Liebe oder der Beobachtung der nächtlichen Aktivitäten ihres Ehemannes widmen zu können.
Selbstredend kein überzeugendes Gegenargument, denn eine erhöhte Gefährdung der sexuellen Integrität saudi-arabischer Frauen durch den Kontakt zu männlichen Fahrern setzt die Auswahl eines moralisch ungeeigneten Fahrers durch die Familie der zu chauffierenden Frau voraus. In einem streng muslimischen Land sollte jedoch die Rekrutierung verläßlicher Fahrer keine Probleme bereiten. Nachvollziehbar scheint dagegen die Annahme des Gutachtens zu sein, wonach das Verbot weiblicher Motorisierung die Ausbreitung von Prostitution, Pornographie, Homosexualität und Scheidungen verhindert.
Denn man kann davon ausgehen, dass Call-Girls, Porno-Sternchen, Lesben und betrogene Ehefrauen erst mit Hilfe eines fahrbaren Untersatzes in die Lage versetzt werden, sich weitgehend unbeobachtet und damit umfangreich dem Geschäft, der gleichgeschlechtlichen Liebe oder der Beobachtung der nächtlichen Aktivitäten ihres Ehemannes widmen zu können.
Donnerstag, 5. Mai 2011
Liebe Kolleginnen, eine Studie beweist: Ungebildete Frauen haben mehr Sex!
Eine hohe Zahl an Sexualpartnern soll sich nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung negativ auf die schulischen Leistungen einer Frau auswirken. Je weniger Sexualpartner eine junge Frau hat, desto besser fällt ihre Bildung aus. Ob dies im universitären Bereich ebenfalls gilt, wurde nicht untersucht. Auch der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen der Examensnote und der Anzahl der Sexualpartner besteht, wurde daher noch nicht nachgegangen, so dass weder ein Prädikatsexamen noch ein akademischer Grad Rückschlüsse auf private Lebensumstände zuläßt.
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