Unbeeindruckt von den Schwächlingen in Politik, Wirtschaft und Justiz setzt die Turboquerulantin auch in der Corona-Krise ihren Feldzug für Wahrheit und Gerechtigkeit fort. Mit unerschütterlicher Zuversicht walzt unser gegen Gerichte und andere Seuchen immuner Richterschreck die in der Pandemie strauchelnden Feinde nieder.
Wieder einmal hat es einen französischen Adeligen erwischt, der seine Herkunft nicht verleugnen möchte und ausdauernd um das Recht kämpft, nicht stets aufs neue von seiner unermüdlichen Widersacherin beleidigt zu werden. Nun ist dem Comte de Montfort in seinem Kampf um das Ansehen der französischen Adels-Dynastie das Amtsgericht Gelsenkirchen mit Urteil vom 06.03.2020 zum Az.: 405 C 78/20 zu Hilfe geeilt und hat der Turboquerulantin verboten, über Twitter die Behauptung zu veröffentlichen, der Spross aus hohem Hause tätige Straftaten wie üble Nachrede und Verleumdung, obwohl er dies gar nicht getan hat.
Angeblich hat der pandemieresistente Justizpanzer aber schon Beweismittel für seine ungeheuerlichen Behauptungen an die zuständige Staatsanwaltschaft übergeben und das angeblich strafbare Verhalten des blaublütigen Grafen ohne zu zögern angezeigt. Weil die in Rede stehenden Beweismittel wahrscheinlich gerade von der Staatsanwaltschaft ausgewertet werden, hat es die Turboquerulantin zunächst unterlassen, sich in Gelsenkrichen adäquat zu verteidigen. Wir sind daher ganz gespannt, ob unserem Türbchen in Kürze der Turnaround gelingt oder ob der wackere Graf mit Residenz in Hagen eine neue Kerbe in seinen schon beeindruckend geriffelten Knüppel schnitzen kann.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
In Zeiten der Ausgangsbeschränkung, kann es einem auch ganz schön langweilig werden.
AntwortenLöschenDas bemerke ich auch in meinem Umfeld. Da wird schon die Langweile zum Frust, und diesen schlägt man dann anderen um die Ohren.
Wie immer amüsant.
AntwortenLöschenDanke Herr Ra. Moebius, Sie haben mir zumindest diesen Tag, sitzend in Virushaft versüßt. Lachen soll, so habe ich mir sagen lassen, gesund sein.
... und, die TQ sitzt ja trotz offenen Haftbefehl noch immer nicht in der JVA.
AntwortenLöschenSie wird ja auch durch Carsten Corona vom Amtsgericht Nienburg beschützt.
LöschenAuch Carsten-Corona aus Nienburg wird irgendwann weg-geimpft. Andere Antikörper werden sie dafür früher nach erfolgreichen Coronaxitus inhaftieren lassen, nur die Ruhe.
LöschenWas würde seine Frau dazu sagen?
LöschenBlau ist der Knilch vermutlich oft. Blaublütig hingegen nie. Das wird er auch nie, denn dazu müsste er adelig zur Welt gekommen sein. Er wurde aber auch nicht in den Adelsstand erhoben. Von niemandem. Er frönt lediglich seiner Geltungssucht und seinem Realitätsverlust. Unterstützt von einem kahlköpfigen Scharlatan aus Langenhagen. Der übrigens auf kleine Jungs stehen soll. Jedem das seine.
AntwortenLöschenJedenfalls besteht dieses Duo aus zwei Witzfiguren. Bedauernswerte Witzfiguren.
Die Wut der erbärmlichen Loser, Herrlich!
Löschen....erbärmliche Loser wie ihr, nicht mehr als Rohrkrepierer.
LöschenDer wahre Adel, wie der Graf, schnitzt sich bald die nächste Kerbe in seinen immer siegreich geschwungenen Knüppel, wenn er die nächste Laus von euch erbärmlichen Loser erschlagen hat.
Boecker, die nicht vorhandenen Kenntnisse der deutschen Sprache schlagen wieder durch...
LöschenDer Graf gibt sich mit dir bestimmt erst gar nicht persönlich ab, sowas lässt er alles durch seinen Anwalt machen, sieht man doch, würde mich auch mit solche Unterprivilegierten nicht abgeben. Besser krepierst du, haste verdient.
LöschenGruß Corona, ich hole dich bald
"solchen", Du Dummerle.
AntwortenLöschenMir doch egal, geh heulen
Löschen"....immer schön Popel fressen." Empfiehlst uns gerade deine Speisekarte, wir lehnen aber dankend ab und bleiben bei guter Hausmannskost.
LöschenWünschen aber weiterhin guten Appetit.
Tipp: Besonders mit Covid-19 läuft der Schnodder gut, ersetzt bei dir den Hamsterkauf.
"Tipp: Besonders mit Covid-19 läuft der Schnodder gut, ersetzt bei dir den Hamsterkauf." Hahahahahaha
LöschenTopp, super, da droht der kleine Popellutschener gleich mit Russen oder Albaner Hahaha. Popellutschener hat wohl selbst nur einen Finger um sich Popel zu angeln und die zu mampfen, aber vorher steckt der sich den erst in den hintern, bevor er popelt, etwas Tunke zu dem Popel, lecker Hahaha lol
Warum welche hinschicken, nach deinem großen Maul zu beurteilen, kannste das doch selbst machen.
LöschenPluralis Majestatis, der sich selbst preisende Fürst, der keiner ist und Fürst nur als Künstlernamen trägt.
AntwortenLöschenDer Graf ist real und wirklich adelig.
Ps: Und mit dem Finger vor dem Nasenbohren in den Hintern, könnte stimmen, da spricht einiges da für.
Da kann doch der echte Adel wie der Graf-Comte doch nur drüber lachen.
AntwortenLöschenFakefürst ich weiß, der Neid ist groß, lass deinem Frust nur freien lauf, wir alle haben zwar keinen Mitleid, aber Verständnis.
Tipp am Rande: Lass den Finger aus dem Hinter und der Nase, könnte einen schäbigen Ausschlag zur Folge habe, besser erst den Finger in die Nase, dann erst in den Hintern und dann am Ende in dein großes Maul.
BRAVO
LöschenDie erbärmlichen Loser, schön wie die sich wiedereinmal wutschäumend in Rage schreiben.
AntwortenLöschenGlückwunsch, beweißt nur, es wurde wieder alles richtig gemacht, einfach nur Herrlich!
Und wieder alles falsch. Einfach nur dämlich.
LöschenNee ne, hat die schon wieder einen drüber bekommen? Was hat die eigentlich davon, diesen Grafen immer wieder anzugreifen, was will die damit erreichen? Die hat doch für ihre falschen Behauptungen schon im Gefängnis gesessen, wie dumm kann man nur sein?
AntwortenLöschenUnd was für Assis sind das, die hier so assich rumpöbeln? Freunde von der?
Gut erkannt, alles eine Suppe, alle miteinander ungelernte Schulabbrecher, sieht man doch, Gosse.
LöschenJa, was für Spacken.
LöschenLiebe TQ-Fans, liebe Freunde des internatioanlen Adels, mit Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass die Kommentarfunktion für diesen Beitrag abgeschaltet wurde, weil uns das Ministère de l'Europe et des Affaires étrangères in Paris, mit dem wir seit der gerichtlichen Vertretung des Comte de Montfort-l'Amaury et duc de Bretagne freundschaftliche Kontakte pflegen, darum gebeten hat. Wir kommen diesem Wunsch selbstverständlich gerne nach und versichern, dass es in naher Zukunft einen weiteren Beitrag geben wird, der zu regem Austausch genutzt werden kann.
AntwortenLöschen